Der Euro

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Der Euro, weich wie ein Gummitier,
Er übt sich im Spagat.
Torkelt halt so vor sich hin,
Bald wir haben, den Salat!

Sein Wert entschwindet mit der Zeit.
Sein Stern droht zu verblassen.
Haben doch viele ihn entehrt,
Werden zu viel verprassen.

Dann gibt's vielleicht den Theodor,
Ein Mühlstein mittig mit Loch.
Wird es für Banken richtig schwer?
„Das Fass, dann überkocht!“

Zu viel an Geld ist unterwegs.
Es wird bald anders kommen!
Die Inflation: Sie macht sich breit.
Hat der Zerfall begonnen!

Informationen zum Gedicht: Der Euro

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16.06.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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