Der Enterich

Ein Gedicht von Dörte Töpken-Jureschek
Huch, wie komme ich denn hierher?
So sprach der Enterich auf der Suche nach Futter.
Jetzt weiß ich nicht mehr, was ich sagen wollt´!
Jeder Tag ein Gewinn. Guten Tag, schönes Fräulein!
Wie geht es denn der Gnädigen?
Schon lang nicht mehr geseh´n.
Fidelbumm Fidelbumm Fidelbumm bumm bumm.
So, jetzt muss ich aber geh´n (fliegt schnurstraks
davon und ward nicht mehr geseh´n.

(Autoren: Dörte Töpken-Jureschek und Markus Auer)

Informationen zum Gedicht: Der Enterich

22 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
14.12.2020
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige