Dein Atem

Ein Gedicht von Flint Norge
Der Klang Deines Atems, vertreibt die Schatten der Einsamkeit in mir,
Du bist nahe und doch so fern.
Wie weit ist die Ewigkeit?
Wie weit ist das Naheste?
Wie weit ist das Jetzige?
Wie weit ist das, was ich suche?
Nur Zeit und Raum haben darüber zu entscheiden, wie sich der Einfluß des Seins entwickelt.
Und es wird kommen, wie es bestimmt ist, auch wenn Schatten über die Wege des Lichtes fallen,
und auch wenn der Glanz des Erhofften verblaßt.
Doch was nicht glänzt, kann nicht blenden, das Auge trügen, gegen die Wahrheit.
Unser Weg soll zur Wahrhaftigkeit führen und zum freien Willen.
Immer auf der Suche, nach dem großen Geist des wahren seins.
Und komme mit, wem es gefällt und bleibe, wenn Du erkannt hast.
Erkannt die Wahrhaftigkeit des wahren Glücks und der Vielseitigkeit des Lebens und Genießens.
Und was bedarf es mehr? Glücklich und zufrieden zu sein, als der Glaube und das Erfahren von Freiheit und Liebe?
Liebe mit Dir und mit Euch, die darauf vertrauen.

Informationen zum Gedicht: Dein Atem

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04.09.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Flint Norge) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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