Das Männerallerlei ist ihr nun einerlei
Ein Gedicht von
Alexandra
Gab viele Männer
Sie ist nun Männerkenner
Will keinen länger
Ja, der Eberhard
Der war so richtig appart
Doch kratzig der Bart
Der tolle Gerald
Der trieb es mit ihr im Wald
Verschwand aber bald
Dann gab es noch Frank
Der immer zuviel Bier trank
Ist weg, Gott sei Dank
Mit dem Andreas
Hatte sie stets tüchtig Spaß
Bis er zuviel fraß
Der gute Dieter
Nannte sie immer Schieter
Ist nun bei Rita
Und der starke Ralf
Kloppte sich nur mit Toralf
Sie mochte nie Alf
Den smarten Wolfgang
Erkannte man schon am Gang
War leider zu schlank
Ach ja, der Holger
War ein Weiberverfolger
Knut war Nachfolger
Was war denn mit Kurt
Der nie anschnallte den Gurt
Zu schnell der Endspurt
Dann kam noch der Rolf
Mit seinem uralten Golf
Den fraß der Fleischwolf
Ach und dieser Rex
Der wollte von ihr nur Sex
Schwanz ab mit der Flex
Sie kannte auch Klaus
Flog mit ihm sehr hoch hinaus
Jetzt sitzt sie zu Haus
Zuletzt noch Felix
Der war mit allem zu fix
Nur für Liebe nix
Auf Liebe hoffen
Macht nur immer betroffen
Nun für Gott offen
...............
Hoffst du nur auf den Mann des Lebens
Wartest du oftmals im Leben vergebens
Im Einzelfall bis dein Leben ist Schutt
Und du schon so langsam gehst kaputt
Dann erkenne fix, dass du bist am Ende
Mach dich bereit für deine Lebenswende
Weg mit Gedanken an die Liebe von außen
So bleibt die Liebe doch stets nur draußen
Gehe nun endlich einmal hinein in dich
So findest du die Liebe, die nie von dir wich
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