Da ward Licht

Ein Gedicht von Thomas Berger
Nacht ward..die sich erhellte
langsam zögernd die Nebel weichen
Dämmerung als mein altes Leben zerschellte
spürte eine Liebe ohnegleichen

Morgenröte zog herauf
und der Wind spielte sanft mitden Gräsern
Da ward Licht!

und an den Blüten leckte Morgentau
Tashina und Wambeli wakan
Mann und Frau

und das Licht ward heller
und die Sonne stieg aus den Nebeln empor
und mein Herz klopfte schneller
ungeahnte Lust wie nie zuvor

...und so ahnten wir lange
...was wir bereits wissen

Informationen zum Gedicht: Da ward Licht

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02.03.2015
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