Auf den Weg in die Vergangenheit
Ein Gedicht von
Peter König
Auf dem Weg in die Vergangenheit
Geknebelt und geschunden, sowie aller Sinne beraubt.
Gingst du fort von zuhause, und deiner Kindheit beraubt.
Reihte sich ein in die Hoffnung, die keinen Namen kennt.
Schliefst auf der Straße, denn du hattest alles verloren was man sein Eigen nennt.
So wanderst du Jahre ziellos umher, hast keine Freunde.
Und der Kummer, belastet dich doch so sehr.
So lernst du den Abschaum kennen, und fragst nicht warum.
Ein Stück Brot in der Tasche, und du musst betteln darum.
Doch irgendwann ist der Weg zu Ende für dich?
Du spuckst vielen von damals ins Gesicht.
Und mit Menschenwürde kehrst du wieder Heim.
Die Dunkle Seite der Vergangenheit, vergiss sie denn sie schmerzt ungemein.
Gruss Jacky
2012 Copyright by Jacky 2012
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