Amtsmissbrauch und Korruption

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Die Politik dazu die Wahl,
ist im Prinzip es doch egal,
wer das Schiff ins Chaos fährt!
Der Mensch an sich kaum noch von Wert
wie eine Kuh, er wird gemolken!
Auf Schritt auf Tritt gemächlich, doch
das Chaos alle uns wird folgen.

Mit Blitzer fest oder mobil.
Treiben sie ihr böses Spiel!
Werden Sie im Land zur Plage?
Für uns täglich zur Schikane,
zockt man uns ab und nimmt uns aus!
Wirft es danach zum Fenster raus!

An unserem Müll, den man verbrennt,
Staat und Stadt verdienen immens!
Gewinne dürften gar nicht sein,
doch fährt man diese für sich ein.
Der Bürger sieht davon nichts mehr!
Zurückzugeben fällt ja schwer.

So plündern sie, und das mit Lust!
Ist für den Staat es doch ein „Muss“?
Gebühren, Regeln und Erlasse
greifen uns ständig in die Tasche!
Der Wasserkopf schreit: „Her das Geld!“
Das Recht, oft auf den Kopf gestellt!

Informationen zum Gedicht: Amtsmissbrauch und Korruption

2.953 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
15.09.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige