Allgegenwärtig und doch so fern

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Ich spüre Dich in dem Wind,
der mein Haar zerzaust
Ich spüre Dich in dem Luftzug,
der mich kühlt
Ich spüre Dich in den Sonnenstrahlen,
die mich wärmen
Ich spüre Dich in den Blütendüften,
die meine Sinne betören
Ich spüre Dich in den Regentropfen,
die auf mich niederprasseln
Ich spüre Dich in den Schneeflocken,
die auf meiner Haut schmelzen

Ich spüre Dich in dem Pochen meines Herzens
Ich spüre Dich in dem Blut, das durch meine Adern strömt
Ich spüre Dich in dem Atem meiner Lungen....

Du bist für mich überall und nirgendwo zugleich,
aber unfassbar spürbar!

Informationen zum Gedicht: Allgegenwärtig und doch so fern

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14.04.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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