Advent

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Advent ist heute der erste von vier,
das Weihnachtsfest steht vor der Tür.
Ein Kerzlein wirft seinen Schatten voraus,
schon bald dann kommt der Nikolaus.

Am zweiten Advent es wird richtig schön,
zwei Kerzen kann man schon leuchten sehen.
Lebkuchen, Glühwein, welch herrlicher Duft.
Die Weihnachtszeit liegt in der Luft.

Der dritte Advent nun ist heran
zu leuchten: Die dritte Kerze begann.
Der Heilige Abend schon ist ganz nah,
den Weihnachtsmann auch schon,
man hier und da sah.

Es brennen vier Kerzen. Nun ist es soweit,
der vierte Advent naht im schneeweißen Kleid?
Der Weihnachtsbaum steht festlich geschmückt.
Die Weihnachtszeit nun in Vordergrund rückt.

Alle vier Kerzen sind nun erloschen,
den Weihnachtsmann wir uns alle erhoffen.
Der Weihnachtsbaum hell am Abend erstrahlt
Freude in allen Gesichtern, dann mahlt.

Informationen zum Gedicht: Advent

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05.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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