Ach, wär‘s doch so leicht
Keinen Ausweg sehend,
beharrlich flehend,
als läge es an mir.
Mein Tun und mein Ringen,
was kann es mir bringen?
Im Harren mich übend
und traurig zugleich.
Die Kraft sie schwindet.
Die Knie sind weich…
und dennoch so reich in Vielem.
Kann ich‘s auch nicht fühlen.
Sitz zwischen Stühlen von Ohnmacht und Angst.
Ich muss es annehmen,
mich deshalb nicht schämen,
ach, wär‘s doch so leicht.
(Gedicht läuft auch unter dem Pseudonym 'His Francis')
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