Ach ja

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Ach ja

Ach ja, ich komme gern zu Dir,
Denn Du kannst so gut unterhalten.
Dann spür' ich Hoffnung noch in mir,
Kann meinen Seelengleichklang halten.

Solche Kontakte, die sind rar,
Anderswo liegt man auf Lauer.
Da fühl' ich mich recht sonderbar:
Vereinnahmung verursacht Trauer!

Bei Dir wird der Hrizont geweitet:
Gespräche nehmen die neue Wendung,
Weil Wissen wird mir ausgebreitet,
Wo Geist sich aufschwingt in die Sendung.

Von daher ist's mir stets Gewinn
Mit Dir beim Weine zu parlieren,
Denn da erkenne ich hohen Sinn,
Mit dem wir die Gespräche führen.


©Hans Hartmut Karg
2023

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Informationen zum Gedicht: Ach ja

48 mal gelesen
14.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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