A P R I L

Ein Gedicht von Helga
Draußen braut sich was zusammen,
dunkle Wolken ziehen auf,
Wind rauscht in den Bäumen, kein entspannen,
das Schicksal nimmt jetzt seinen Lauf.

Donner, Blitz und manchmal Schnee,
was soll man davon halten,
wie Liebeskummer tut es weh,
die Natur will schalten, walten.

Hinter schwarzen Wolken, Sonne lugt hervor,
hat`s auch eben noch gekracht,
zwitschert jetzt ein Vogelchor,
ach, wer hätte das gedacht.

Erst dies ungestüme Ringen,
dann ist`s wieder mäuschenstill,
was wird noch dieser Monat bringen,
der sonnig - stürmische April.

Informationen zum Gedicht: A P R I L

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07.04.2025
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