Zweck erfüllendes Fleisch
Ein Gedicht von
Peter Szneckneck
Jetzt schwört man sich wieder ein,
auf einen Führer der Stolz und Ehre schreit
Aufgewühlt, öffentlich Feindbilder malt
sich der Anderen Freiheit, unbemerkt einverleibt
bis aus Angst gewonnener Hass, alles andere überragt
Danach stürzt dann wieder die Welt ein,
weil sie es an jedem einzelnen Tag, heraus gefordert haben
Blind mit geöffneten Armen, zur Erlangung verdienter Narben
die sie dann glauben mit sehr viel Stolz
doch nur aus Selbstüberschätzung tragen
SzIgNm 01.04.2024