Die Tragödie

Ein Gedicht von Peter Szneckneck
Heute hätte ich so gern zerrissen
was alles in den Sinn mir kam
Papier zerknüllt und laut zerfetzt
machts Dichters Flügel warm
Meine Bodenständigkeit
braucht sehr viel Naivität
wie das Maß an Überheblichkeit
das der Mensch an den Tag legt
Glaubst nicht dass die Erde dreht
weil der Wind nicht gleich stark weht
Der Hochmut trifft grad den Planet
und leider ist es
bald zu spät


SzignM 15.01.2025

Informationen zum Gedicht: Die Tragödie

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15.01.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Szneckneck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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