Das Tauwetter

Ein Gedicht von Maria Schutak
Musik und Text: Konstantin Meladze
Rytmische Übersetzung aus dem Russischen


Wirst du einmal verstehn, was mein Herz dir spricht,
Dass es sehnsüchtig hinter dich schwebt.
Wenn du könntest empfinden, sowas wie ich,
Wüsstest du dann, was ist Liebe wert.

Ach, war ich in dich so verliebt, mein Freund,- es schmerzt so sehr -
Ich dachte - der Frühling ist da, doch es war Tauwetter.
Ich war doch in dich so verliebt, mein Freund,- es schmerzt so sehr -
Ich dachte: der Frühling ist da, doch es war Tauwetter.

Komm zu mir aus dem Traum, lange wart' ich schon,
Ohne dich ist im Herzen so leer.
In die Tief' deiner Aug'n außerirdischen
Falle ich, wie ein Steinchen ins Meer.


Ach, war ich in dich so verliebt, mein Freund,- es schmerzt so sehr -
Ich dachte - der Frühling ist da, doch es war Tauwetter.
Ich war doch in dich so verliebt, mein Freund,- es schmerzt so sehr -
Ich dachte: der Frühling ist da, doch es war Tauwetter.

Informationen zum Gedicht: Das Tauwetter

679 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 0,5 von 5 Sternen)
-
17.01.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Maria Schutak) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige