Farne

Ein Gedicht von Lena Engelbrecht
Farne
wie Flügel und Wellen
füllen den Wald.
Sterne.
Am Rande der Nacht
fächert der Schlaf
Träume.
Der Himmel neigt sich,
es ruft mich jemand.
Echos.

© Lena Engelbrecht

Informationen zum Gedicht: Farne

19 mal gelesen
-
16.02.2025
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige