Unausgesprochen

Ein Gedicht von Lara Klingt
Und wenn ich der Worte ganz müde geworden bin, wird es still in mir und ich schaue dich an.. schaue dich an aus der Ferne, die uns trennt.
Und wenn sie nicht wäre, würde ich meine Hand ausstrecken nach dir, ganz natürlich, als hätte ich es immer schon getan.
Deine Wange würde ich streicheln, dich anlächeln im unausgesprochenen Verstehen.
Vielleicht auch deine Nase küssen im Wissen, dass wir eines schönen Tages zum ersten Male voreinander stehen.


© Lara Tomasina

Informationen zum Gedicht: Unausgesprochen

5 mal gelesen
-
16.09.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Lara Klingt) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige