Das Samenkorn

Ein Gedicht von Lara Klingt
Drei Worte schauen mich an
Fragen mich, warum ich sie nicht aussprechen kann
Mir kommen die Tränen, sie treffen mitten in mein Herz
„Erst war dort Schönheit“, flüstr're ich
„Dann kam der Schmerz“

Die drei Worte sie schweigen und hüllen mich ein
Doch dann dringt ihr Ruf wie durch härtesten Stein
„Du bist Liebe! Die nie vergeht, ewig währt
Und somit nie verloren und immer wiederkehrt
So fürchte dich nicht zu lieben
Und öffne deine Flügel weit
Sind wir doch stets bereit zu umarmen dich
Und dein Empfinden ehrlich und nah
So sprich uns aus...Denn es ist wahr“

Ich sehe auf, zu dir nach vorn
„Ich liebe dich“
Da springt es auf, das Samenkorn

© Lara Tomasina

Geschrieben am 16.01.2024

Informationen zum Gedicht: Das Samenkorn

19 mal gelesen
-
15.09.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Lara Klingt) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige