August
Ein Gedicht von
Horst Rehmann
Was bist du nur für ein August,
Regen, Regen, ständig Regen,
du nimmst den Menschen jede Lust,
sich nach draußen zu bewegen.
Schieb diese dunklen Wolken fort,
lass die Sonne wieder strahlen,
mach beides möglichst im Akkord,
und befrei das Land von Qualen.
Du bist August und nicht April,
also bitte, zeig dich auch so,
werd wieder freundlich, warm und still,
der Mensch wär´ dankbar und auch froh.
© Horst Rehmann