Fjord

Ein Gedicht von Frank Richter
sich der grellen Welt entziehen
Mutter Erde zur Natur hin fliehen
wildes Gezeter hallt böser Worte
nehmt mich auf ihr Sehnsuchtsorte.

seelentaumelnd wankt das Echolot
Schwermuts Geiste Dunkel droht
ruh’ oh leuchtend in der Zuversicht
bricht aus Schatten der Stille Licht.

© by FRI

Informationen zum Gedicht: Fjord

266 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
08.02.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Frank Richter) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
Anzeige