Kommentare zum Gedicht von "Weihnacht"

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5. Eintrag von Tanja Wagner 12.01.2015 um 21:09

Liebe Ingrid, ich freu mich das Du das Thema angesprochen hast. Man darf die Botschaft der Weihnacht nicht aus den Augen verlieren:"...euch ist Heute ein Retter geboren, der ist Christus, Herr". Weihnachten heißt ja das Fest der Liebe, Zeit zum Inne halten, Zeit zur Ruhe. Durch die Hektik geht das Wichtigste verloren (der Markt bumt und feiert seinen Sieg) und ruck zuck sind Weihnachten vorbei und das niedliche Jesuskind wird eingepackt und in den Keller gebracht, wo es ein ganzes Jahr liegt um dann wieder abgestaubt zu werden. Nicht dafür war Er gekommen.
Ich mag Deine Zeilen und alles das, was zwischen den Zeilen steht und es ist eine ganze Menge.
Vielen Dank und alles Gute und Liebe für Dich
hg Tanja
Dein Kommentar:
Liebe Tanja, ja ich habe mein Meinung gesagt, aber ich will keinen belehren oder verurteilen. Alees liebe für dich, Ingrid
4. Eintrag von Angélique Duvier 25.12.2014 um 14:44

Liebe Ingrid,
ich wünsche dir und deiner Familie
schöne, friedvolle Weihnachtstage!

Herzliche Grüße,
Angélique
Dein Kommentar:
Danke, liebe Angélique, für die lieben Wünsche. Herzlichen Gruß von Ingrid
3. Eintrag von Heidi Geiberger 23.12.2014 um 18:17

Liebe Ingrid,

du gehörst zu den Menschen, die ihre schönen Gedanken auch leben. Ich finde dein Gedicht so schön wie deine Idee, zum Heilgen Abend einen Flüchtling aus Afrika einzuladen.

Als ich noch ein Teenager war und Älteste von vier Kindern, hat mein Vater an Weihnachten einen Araber (Arbeitskollegen) mit nach Hause gebracht. Über dessen Tischmanieren hat er uns vorher aufgeklärt, damit wir die nicht vergessen, die er uns beigebracht hat. Wir bekamen große Augen beim Essen und die Vorwarnung war gut. Andere Länder, andere Sitten. Wir hatten viel Spaß miteinander.

Dein Kommentar:
Danke Heidi, je älter ich werde, desto mehr besinne ich mich auf den eigentlichen Sinn der Weihnachtszeit, Licht und Frieden in die Welt zu bringen. Die Welt kann nur friedlicher werden, wenn wir a l l e mit dazu beitragen. Verlebe du eine besinnliche Weihnachtszeit und sei herzlich gegrüßt von Ingrid
2. Eintrag von Greta Hennen 21.12.2014 um 22:53

Liebe Ingrid,
Dein Gedicht gefällt mir sehr
Es fällt uns doch sehr schwer
uns dem Sinne zu besinnen
Wollen wir damit beginnen?
Liebe Grüße Greta
Dein Kommentar:
Ja,liebe Greta, ein wenig haben wir schon damit begonnen, das Geld, das sonst für Geschenke ausgegeben wurde,für wohltätige Zwecke gespendet und zum Heiligabend einen Flüchtling aus Afrika eingeladen. Ich finde,wenn wir die Welt lebenswerter haben möchten, sollten wir bei uns selbst anfangen, etwas zu ändern. Ich danke dir sehr für deinen Kommentar. Vielleicht können wir beginnen, den Menschen die Augen zu öffnen. So wie die Welt jetzt beschaffen ist, kann es einfach nicht weitergehen. Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht dir Ingrid
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1. Eintrag von Sabine Brauer 17.12.2014 um 17:18

Liebe Ingrid,

es ist ein schönes, zum Nachdenken anregendes Gedich, doch bei dem letzten Satz habe ich so meine Zweifel. Ich denke nicht, dass Jesus alles verzeiht. Das macht er nur, wenn wir zu ihm umkehren und unsere Fehler bereuen. So denke ich mir das.

Liebe adventliche Grüße von Sabine
Dein Kommentar:
Liebe Sabine, du hast Recht. Jesus heißt nicht jedes Vergehen gut, aber er vergibt dem Sünder seine Schuld. Eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht dir Ingrid
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