Kommentare zum Gedicht von "Mein Städtchen an der Donau."

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8. Eintrag von Gast 23.02.2024 um 14:30

Christl,
vieles von dir habe ich auswendig gelernt, du hast es drauf mit dem Schreiben. Warum lese ich nichts mehr in diesem Forum? Kann ich dich anderswo lesen? Du bist immer noch in meiner Erinnerung. Wie kann das nur sein!
Mia san mia. Rainer.
7. Eintrag von Gast 19.12.2023 um 16:09

Chris, frohe Weihnachten 23.
Werd gsund und komm wieder.
Ein schönes Bild, ich denke an unsere Jugend.

Immer noch dein R. S.
6. Eintrag von Gast 26.08.2023 um 18:50

So wunderbar in Worte gefaßt, diese Erinnerungen an den Ort der frühen Jugend. Vilshofen an der Donau.
Mit so viel Liebe geschildert. - und so wird auch mancher Leser empfinden, je älter wir werden, desto mehr bewegen uns solche Gedanken, die hier so wunderbar als Gedicht kommen. - Auch meine kleine norddeutsche Stadt der Kindheit ist in meiner Erinnerung immer dabei, so vieles ist präsent, als war´s erst kürzlich. Letztendlich sind wir alle doch geprägt von diesen frühen Erlebnissen und Eindrücken.
Das ist, finde ich, etwas Schönes, das man sich bewahren sollte als Energiequelle für das "heute und jetzt",
und so kommt auch beim Älterwerden stets etwas Neues hinzu. -
Herzlichst - Brigitte aus Mainz
5. Eintrag von Gast 21.08.2023 um 17:22

Liebe Christine,
endlich habe ich mich in die Gedichte-Oase verirrt und gleich fünf Gedichte von Dir gelesen. Da kann ich Dir zumindest auf Dein Donaustädtchen antworten, das ich inzwischen viiiel länger er-leben darf als Du. Ich dachte erst, ich stelle den angehefteten Leserbrief als Kommentar ein, aber es ist ja eine Satire, die ich vor Jahren geschrieben und im Vilshofener Anzeiger veröffentlicht habe. Die kann man eigentlich nur verstehen, wenn man diese Zeit in politischer Hinsicht bewusst erlebt hat. Kannst Du etwas damit anfangen? Wir können uns ja mal darüber unterhalten.

Zu dem Gedicht: Erst mal die kleinen Fehlerchen, die sich eingeschlichen haben. Die Mönche in Schweiklberg sind Benediktiner und keine Franziskaner. Es sind nur noch weniger als zwanzig Brüder und Patres in dem Riesengebäude. Als ich 1960 nach Vilshofen kam, konnte man fast alle Berufe in dem Kloster lernen, heute null. „Engelburg“ heißt eigentlich Englburg, also ohne das zweite „e“. Und Linz ist weiter als 60 km von Vilshofen entfernt, nämlich 101 km laut Google Maps. Ich habe meine Nörgeleien oder Erbsenzählereien vorangestellt, um das Positive besser nachwirken zu lassen.

„Anschaulich und amüsant“ möchte ich Deine Dichtkunst beschreiben, da ich dieselbe Zeit eine Autostunde entfernt erlebt habe. Genau so war es! Inzwischen hat sich Das Städtchen kaum verändert. Es hat sich ausgebreitet und ist viel schöner geworden, gut zu sehen, wenn man von der Autobahn kommend nach Vilshofen hinabfährt. Aber Struktur und Charakter der Stadt sind geblieben und das ist gut so.
Liebe Grüße und bald mal mehr
Edith und Helmut
Dein Kommentar:
Ich danke dir, lieber Helmut, auch für deine Kritik, ich werde alles nachbessern. Du bist schließlich schon ein Vilshofner geworden und hast die Geschichte immer akribisch verfolgt mit einem politischen Sachverstand. Ich dagegen habe meinen Heimatort immer nur in Heimweh verpackt und idealisiert.
Herzliche Grüße an Edith und dich. Ich melde mich.
Eure Christine
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4. Eintrag von Gast 21.08.2023 um 09:52

Uli und Helmut, Fischerzeile, denk` doch mal nach, Christl.
Wunderschöne Zeiten. Der Helmut hat mich auf dich aufmerksam gemacht. Schön. Wann kommst wieder mit der Bayernkarte?
Auf Wiedersehen bald......
3. Eintrag von Hihö 14.08.2023 um 09:21

Guten Morgen Christine!
Wunderbar "zurück gedacht"! Ich hoffe doch, der Norden wird Dein
„Ausflugs-Linz“ nicht mit dem Linz am Rhein verwechseln.
Ach, auch ich bin in einem tristen Nachkriegsstädtchen voll
Bombertrichtern aufgewachsen und kann Deine Zeilen nur zu gut nachfühlen.
Wenigstens müssen wir nun nicht mehr unter Kirchenglocken hocken...
In die neue Woche grüßt ... da Hihö
2. Eintrag von Gast 03.08.2023 um 20:02

Christl,
das ist ein Gebet an deine Stadt. Ich bleibe mit dir verbunden.
Wir waren Freunde, als du die Stadt mit 12 verlassen hast. Kannst dich nicht mehr erinnern?
Werner St. Passau
1. Eintrag von Ralph Bruse 03.08.2023 um 13:45

Viel ´´Kleines´´, daß da vor deinem geistigen Auge wieder groß und wach wird. Ohne Gebet kein Einlass zur Schule, zum Beispiel. Die strenge Seite. Dann wieder die andere, Versöhnliche: der Ort deiner Kindertage, der sich heute
schmuck an den Fluss ´´lehnt´´.
Prima. Hab ich gern gelesen, deine Gedankenreise, Christine.

Herzlich grüßt Dich
Ralph
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