Kommentare zum Gedicht von "Hoffnung."

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9. Eintrag von Gast 16.09.2023 um 22:01

Ein wunderschöner Beitrag von dir, typisch wieder. Das bist du. Wir freuen uns immer auf dich. Schreibe bitte mehr. LG Andi und Matze
8. Eintrag von Ralph Bruse 13.09.2023 um 16:02

Zum Glück sind gerade bei sportlichen Großveranstaltungen die Sportler selbst
nicht auf Feindschaft, Gegensatz, oder Abneigung aus. Es geht einzig um den
Soprt und das friedliche Kräftemessen.
In der Heimat - Du schreibst es - sind sie dann oft wieder Gefangene der
Staatswillkür und sehnen sich dahin zurück, wo sie für kurze Zeit Freiheit
atmen durften: zur Wettkampfstätte.
Hab ich gern gelesen, dein Statement, Christine.

Herzlich grüßt Ralph
7. Eintrag von Gast 12.09.2023 um 13:42

Danke, Christine
6. Eintrag von Gast 11.09.2023 um 12:52

Christl,
wir werden die Probleme der Welt nicht lösen können, aber du gibst uns die Hoffnung, dass wir sie nicht ohne Protest schleifen lassen werden.
Habe vielen Dank für deine Gedichte.
Mathilda 18
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5. Eintrag von Gast 05.09.2023 um 11:49

Christl, du hast es wieder geschafft, dass du uns begeisterst.
Wir haben dich am Pone und sitzen im Biergarten Viktualienmarkt.
Servus, Kilian und Jupp
4. Eintrag von Christoph Hartlieb 03.09.2023 um 16:17

Irgendwie,
Wort der Hoffnung und zugleich Zeichen der Hilflosigkeit,
Beides zusammen ist wohl realistisch,
eines allein fatal
Christoph
3. Eintrag von Gast 03.09.2023 um 10:25

Ja, Christl, du bleibst immer dran mit deiner Wachheit,
wir lesen Dich mit Leidenschaft und diskutieren darüber.
Weißt du noch, damals in Pasing, im Biergarten?
Servus, deine Münchner Blosn.
2. Eintrag von Hihö 03.09.2023 um 09:51

Was, liebe Christine, soll man dazu schreibe?
Bereits die "68-er" haben gegen die weltweite Kriegmaschinerie ergebnislos demonstriet. Was wurde daraus?
Normal müßte JEDEN Tag und JEDEN Stunde von JEDEM Sender
John Lennons Song "Give peace a chance" gespielt werden:
Ich schreibe es seit 55 Jahren immer und immer wieder gegen jedwede Kriegstreiberei an!
Also:
"Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin." (Carl Sandburg (1878 – 1967)
*****
Meine Ergänzung bereits 1968
„Würden nur jene hingehen, die Kriege stets anzetteln –
ausschließlich die Politiker – gäbe es keine Kriege!" Copyright © da Hihö 1968
Hinweis:
Reinhard Mey - Nein, meine Söhne geb’ ich nicht!
https://www.youtube.com/watch?v=1q-Ga3myTP4
*****
Man hüte sich, für den Frieden zu sein!
Die sog. 68er, die als erste u. einzige gegen den US-Angriff gegen Vietnam
demonstrierten, werden genau aus diesen Gründen heute schlecht geredet.
Jene, auf die weltweit gehört wurde und für den Frieden eingetreten sind,
wurden hinterhältig ermordet:
M. Gandhi - John F. Kennedy – John Lennon – Martin Luther King ... und ... und ... und ...
*****
Trotz allem "Wir bleiben standhaft!
P.S. Bitte meinen ersten Kommentar löschen, meine PC-Maus hatte sich selbständig gemacht!
Es grüßt von der Donau an die Alster ... da Hihö
1. Eintrag von Hihö 03.09.2023 um 09:36

Was, liebe Christine, soll man dazu schreiben*
Bereits die 68er haben gegen die weltweite Kriegmaschinerie
ergebnislos demonstriet. Was wurde daraus?
Ich schreibe es seit beinah jahren immer wieder
Dein Kommentar:
Hihö,
danke für deine Worte. Mancher Oldie-Kriegsreporter würde heute nichts mehr an die Redaktion weitergeben wollen, weil sich alles Warnende von damals wiederholt. Immer wieder, immer wieder...
Dennoch müssen wir nicht aufhören an die Hoffnung zu glauben.
Hast du nun Geburtstag oder nicht, Hihö? Ich möchte die Linzer Torte schmecken.
Herzliche Grüße. Christine.
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