Lieber Horst, solche Zeilen habe ich ja noch gar nicht von Dir gelesen, aber das muss einfach auch mal geschrieben werden.
Hier ein kleines Trostgedicht von mir.
Alles Gute und Liebe von Alexandra
Sieht man die Weltenlage
Die wird immer schlimmer
Sieht man nur trübe Tage
Ohne Hoffnungsschimmer
Waffen werden versendet
Keiner findet mehr Worte
Wenn der Krieg mal endet
Bleiben nur verwüstete Orte
Man möchte laut schreien
Man möchte auch weinen
Man kann sich nicht befreien
Man kann sich nur vereinen
Eins werden mit dem Schmerz
Zuvor brachen auf die Wunden
Die noch nicht sahen ein Herz
Die aber warten zu gesunden
Sie brauchen unseren Trost
Den ich senden möchte Dir
Auch wenn es um uns tost
Gefällt die Welt doch mir
Noch sind wir in der Krise drin
Ersehnen ungeduldig ihr Ende
Später erkennen wir den Sinn
So war es auch bei der Wende
Mein Wunsch für die neue Zeit
Wäre endlich wieder mehr Liebe
Weniger Hass, Angst und Neid
Dann erübrigen sich Seitenhiebe
Dein Kommentar:
Hallo, Alexandra, mein lieber Engel! Herzlichen Dank für dein "Trost" gedicht
mit sieben Strophen! Hat mich sehr gefreut! Wir schwingen da mit Käti, mit Dir und Jens auf einer Welle! Ich werde Dir für Dein Postfach noch eine Nachricht zu Deinem Elfchen-Kommentar vom 13. 06. 24 schreiben.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und alles Gute und Liebe! Horst