Kommentare zum Gedicht von "einfach selig"

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4. Eintrag von Gast
27.07.2021 um 17:31

Nur so gelangt der Mensch zur Quelle, zurück, gegen den Strom schwimmend, Seligkeit (wieder) finden, Erinnerungen an jene aus Kindertagen, wer weiß. Und irgendwann schließt sich der Kreis. Verse, wieder von Milde und Weisheit umgeben, so dass alles sich fügen wird im Aufgehobensein..
Lb.Gruß
Ingeborg

3. Eintrag von Uschi Rischanek
27.07.2021 um 11:59

Einiges liebe Marie, hat mir Laleah schon vorweg genommen, abgesehen von der Form und vorallem dem Lyrischen Ich, Du schreibst einfach be- und verzaubernd, egal zu welchem Thema, es nimmt einen mit auf die Reise, wenn sich die Augen zum Himmel richten und Gedanken Flügel bekommen!

Liebe Grüße in Deinen Tag - Uschi

2. Eintrag von Farbensucher
26.07.2021 um 13:53

Marie, was mir an deinen Gedichten so gefällt und nahe geht: Du schreibst über erkaltete Worte, Tränen, Trauer, Schmerz, auch Wut und Verzweiflung - und doch fügt sich das alles so klaglos in deine Gedichte aus dem Leben ein! Das macht so ruhig, weil man spürt: Ja, so war es, und, so ist es jetzt. Und eine leise Stimme in mir sagt mir dann: Nimm es an. Dafür dir DANKE.

Die Form des Gedichtes passt so gut! Der Fluß des Lebens - der Lebensstrom: er beginnt schmal, schwillt an und bündelt sich...

Dein Gedicht ist im Inhalt, Ausdruck und Form eine einzige Metapher - für mich.

1. Eintrag von Gast
26.07.2021 um 13:25

Berührt mich; das Schlaflied, das anklingt, habe ich als Kind geliebt und oft gesungen - "und wo er noch ein Kindlein fand, streut er ins Aug' ihm Sand", ich lese Deine Gedichte weiterhin mit Freude, Marie.

HG
D.R.