Kommentare zum Gedicht von "Der letzte Gast"

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Ich möchte auch mal wieder Gast bei Dir sein und somit grüße ich Dich ganz herzlich!
Liebe Grüße
Gaby

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Liebe Tilly, ich war einige Tage ohne PC und lese nun zwei neue Gedichte von Dir. Ohne Deinen Reim zu zerstückeln, auch mit haben die beiden neuen Gedichte ein wenig melancholisch gestimmt. Aber... Du hast ja Recht. Wir sind auf dem letzten Teil Stück angekommen, und da beschäftigt man sich wohl mit anderen Fragen! Ohne deswegen gleich in Trauer zu verfallen. Lebensbilanz sollte man es nennen. Jede ordentlich geführte Buchhaltung endet mit dem Bilanzieren. Ich grüße Dich an diesem wunderbaren Frühlingstag ganz lieb! Alke

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Bin ch denn sooo schief gewickelt,
dass mein Reim nun wird zerstückelt?
Einzig Dank für volles Leben
war im Grunde mein Bestreben.
indem mein Ich den letzten Gast
dankbar bei den Händen fasst.
Denn das Da-sein und mein Menschen-Ich
ein Zwillingsdasein unterm Strich.
Es sollt ein Resultat ergeben:
als den Sinn von meinem Leben.

Nun kann ich wirklich beinah lachen,
was "Trauerklöße" aus mir machen.
Bitte - auch wenn´s leid mir tut,
nehmt mir mein Lächeln nicht zu übel.
Den Reim zerpflücken tut nicht gut -
und auch nicht allzu viel Gegrübel.
Worte, die schon klipp und klar,
spaltet man nicht wie ein Haar.

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Ich musste das klarstellen, weil ich wirklich mehr fast nur traurige Reaktionen bekam. Dabei wollte ich "eigentlich" genau das Gegenteil erreichen.
Trotzdem danke an alle.
Besonders Marmotier, der sich sorgte...

TBZ

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Liebe TBZ!
Du stimmst mich traurig mit diesem Gedicht. Der letzte Gast darf ruhig noch etwas bleiben. Und wenn er will, auch über Nacht.
Herzliche Grüße
marmotier Dein Kommentar:
Dies ist kein trauergedicht, im Gegenteil. Der letzte Gast , das Leben geht und ich kann mich zur Ruhe b