1. Eintrag von
Gast
28.10.2020 um 22:45
Hallo liebe Elisa, ich bin ein stiller Leser und möchte mich zu deinen Gedicht äußern. Du hast dieses Gedicht in 3 Teile geteilt. Begonnen mit der Gegenwart,in die Vergangenheit zur Zukunft. Im ersten Teil, der Gegenwart setzt du dich mit der heutigen Situation auseinander. Du beschreibst die Coronapandemie. Kinder dürfen nicht spielen, Restaurants sind geschlossen.Familien sind getrennt.Jüngere machen sich Sorgen um die Zukunft, Solidarität gibt es kaum noch.Die Einsamkeit beherrscht die Menschen.
In der Vergangenheit beschreibst du die
Zeit deiner Kindheit.Du bist im Frieden aufgewachsen,es gab das zum Leben notwendige,einschließlich medizinischer Versorgung.Doch die Menschen wollten mehr Wohlstand und Freiheiten!
Für die Zukunft beschreibst du eine Welt die nur durch Verzicht überleben kann.Hier verbindest du die Pandemie mit dem Umweltschutz.Die nach uns kommen,werden die Aufgabe haben,die Welt zu befrieden.Sie müssen verzichten,damit alle überhaupt noch eine Überlebenschance haben.
In deinem Gedicht wird deutlich, dass Die Welt nur global gesehen werden kann.Die Pandemie trifft ,ebenso wie die Umweltverschmutzung, die ganze Welt.Ein Weiter so ist nicht mehr möglich. Der Umweltschutz Gerät in Gefahr, bei Corona vergessen zu werden.Dem möchtest du mit deinem Gedicht entgegenwirken.
Nochmals, es ist sehr aussagekräftig. Ich möchte mehr davon lesen,auch Lyrik kann die Politik beeinflussen.
Ich wünsche dir gute Ideen eine flinke Feder und viel Mut.
Viele liebe Grüße sendet dir Jochen
Dein Kommentar:
Lieber Jochen!
Ich kann dem nichts mehr hinzufügen und danke dir für deinen ausführlichen Kommentar zu meinem Gedicht.
Du hast alles richtig erkannt und super erläutert. Der Umweltschutz darf nicht in Vergessenheit geraten, so schlimm Corona auch ist, wenn wir nicht anfangen umzudenken, wird es dieses Welt nicht mehr lange geben.
Ich wünsche dir alles Gute!
Bleib gesund!
Herzliche Grüße von Elisa