Profil von Sonja Jung

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Anzahl Gedichte: 3
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Gedichte gelesen: 997 mal
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Titel
3 Sie sagen... 05.11.17
Vorschautext:
Sie sagen ich bin wie du sie sagen ich bin so sie sagen ich bin der
Und sie sagen ich bin Sie
Sie sagen so viel
Und hören so wenig
Sie reden und doch sind sie taub und blind
Sie sehen was sie sehen wollen und sie sehen  nicht was ist
Sie sehen was sie glauben zu sehen
Sie verstricken ihre Gedanken in meiner Wahrheit
Meine Wahrheit ist jene die ich selbst nicht kenne
Woher wollt ihr dann wissen wer ich bin...
Meine Seele spricht längst eine andere Sprache. Ihr schmückt euch mit Kleidern und Steinen sie glänzen doch eure  Seelen weinen...ihr meint zu wissen wer ich bin... und ihr denkt ich kann euch nicht sehen...wenn ihr wüsstest wie sehr ich euch sehen kann...ich lese in euren Augen und rieche euren Gestank...so wie ihr es mit mir tut...genauso viel Wissen habt ihr über mich wie ich über euch...eure Schranken zum Tor der Liebe sind dicht und ihr habt Angst vor der Liebe...genauso wie ich...ihr meint zu wissen wer ich bin...ihr meint zu wissen wer ihr seid...doch ihr wisst gar nichts.. .genauso wie ich es nicht weis...der einzige Unterschied zwischen uns ist der das es mich nicht animiert,Wie ihr lebt und was ihr tut...mich animiert nur rauszufindem, wer ich bin...und wenn ich weiß wer ich bin...dann weiß ich wer ihr seit,davor habt ihr Angst...eure Worte werden verstummen eure Gedanken werden verblassen...wenn ich weiß wer ich bin ... werdet ihr nichts mehr zum reden haben...und auch davor habt ihr Angst,...das ist die Wahrheit...ihr lebt in ständiger Angst
...jemand könnte einen grösseren Kuchen haben...jemand könnte euch voraus sein...das ist die Wahrheit...und eure grösste Angst ist die...das ich das sein könnte...
...
2 FrageAntwortspiel Nr36 15.10.17
Vorschautext:
Reflektiere studiere und Frage Antwortspiel
Wo will ich hin, was Wünsche ich mir...und ist der Wunsch erstmal erfüllt wird in der Tonne rumgewühlt...heute singe und lache ich das Lied der Freude, Morgen die Frage womit ich meine Zeit vergeude...Kaum ist das Ziel greifbar nah Dreh ich das Ruder und versinke in der Schlucht...ahoi Matrose...stellt sich schon die nächste Frage...warum und zu welchen Zweck Zweifel übers Deck? Verwirrung und Parade stehe ich morgen grade? Ich entziehe mich meiner selbst indem ich denken kann...ach wär ich doch manchmal unnahbar ein Kindeskind...leicht und froh gesinnt...welche Sorgen dort dich bergen am Grunde dieser Schlucht...Springe ich selbst jedes mal hinein...oder lass ich's sein...was liegt dort unten so tief und geheim?Bin ich dort daheim? Widerstrebe meiner Gaben...alle wollen was vom Kuchen haben...Verdrehe meine Augen nur...von Einsicht keine Spur...schreiben schreiben soll ich nur...bin ich den zu dumm? Wieder einer dieser Fragen, sie packen mich am Kragen...und zwingen zum versagen...ich zieh mein Schwert aus der Rüstung springe über jene Brüstung..erhobenens Haupt...wer häts geglaubt ...Was ist dort was ich erfahren soll und noch nicht Weiß, bitte was ist das für ein hoher Preis??? Ist es gerecht oder was? Bin ich hier zum spass....ich liebe was ich tue und  trotzdem erfahr ich keine Ruhe. Ist die Ruhe den verkehrt wenn man sich mit allem wert...ist die Ansicht vieler Dinge?Das Lied das ich zur Morgenstunde singe? Ich schreibe ohne nachzudenken und versuche mich abzulenken Frage _Antwortspiel nr 36...gezogen...."Stopp" bin falsch abgebogen
1 3650 Tage 09.03.17
Vorschautext:
Vor 3650 Tagen habe ich dich das letzte mal geküsst
Seit 3650 Tagen schwer vermisst
Das Leben rollt ich rolle mit
TAG für Tag
Schritt für Schritt
Ich suche dich in jedem Gesicht
Ich laufe weiter ich seh dich nicht
Denkst du heute auch an mich
Schreibst du ab und an auch mir ein Gedicht
Ich beschwere mich nicht
Nur alle 365 Tage kullern Tränen über mein Gesicht
Den dann weiß ich wir seh'n uns einfach nicht
...
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