Profil von Simone Seebeck
Typ: AutorRegistriert seit dem: 14.06.2013
Pinnwand
Die Gedichte, die ich poste, handeln oft nicht von mir, ich verwende das "Lyrische Ich" und schreibe gerne in der Ich-Form.
Das Land der Dichter ist meine Heimat.
Ich schreibe Dir gerne einen Schlagertext für Deine Band oder ein persönliches Gedicht für Dich und Deine Lieben.
Kontaktiere mich einfach.
Vielen Dank dafür, dass Du meine Gedichte liest.
Ebooks mit meinen Gedichten gibt es bei amazon.
Viele Grüße
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Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
simone.seebeck@gmx.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 346
Anzahl Kommentare: 30
Gedichte gelesen: 291.755 mal
| Titel | ||||
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| 66 | Liebesgedicht | 14.12.13 | ||
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Vorschautext: Mitten in der kalten Nacht Habe ich an dich gedacht Habe mich zu dir geträumt Hab’ dadurch meinen Schlaf versäumt Mitten in der kalten Nacht Hat dir ein Stern die Nachricht gebracht Hat dir gesagt, dass ich dich vermiss’ Und dass ich dich tausendmal küss’ |
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| 65 | Luftholen | 09.11.13 | ||
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Vorschautext: Traurigkeit Ergibt Aneinandergereiht Immer mehr Einsamkeit Unverständnis Verzweifeltsein Über die blaue Klarheit Legt sich ein Schleier Der Dunkelheit ... |
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| 64 | Schneckspur | 03.11.13 | ||
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Vorschautext: In den Wiesen läuft langsam die Schnecke Inmitten der Blätter die die Bäume verloren haben Das Leben offenbart seine Gaben Mit genügend Zeit sich zurückzuziehen Mit Raum, das Innere zu sehen ... |
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| 63 | Nebel am abend | 20.10.13 | ||
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Vorschautext: Schüsse hallen Dunkel Durch Den Grauen abend Zu hause sein, Ich möchte zu hause sein Pistolen und Maschinengewehre und Kälte, Die, wie der nebel, Alles umschlingen ... |
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| 62 | Einsamkeit | 20.10.13 | ||
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Vorschautext: Einsamkeit bin ich zehn Jahre lang weiß und schwer in der Einsamkeit? die Krähen schreien und ich frage mich wer? Einsamkeit fünfzehn Jahre lang bin ich ... |
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| 61 | Schmetterlinge in der Nacht | 18.10.13 | ||
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Vorschautext: Wenn die Geheimnisse verraten sind Fliegen Schmetterlinge schwarz Und pink durch die Nacht Wenn ich beginne zu verstehen Und zu sehen Was es aus mir macht Nicht zu mir zu stehen Fliegen schwarz und pink Die Schmetterlinge durch die Nacht |
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| 60 | P u s t e b l u m e | 13.10.13 | ||
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Vorschautext: Wäre ich eine P u s t e b l u m e Ich flöge durch die Luft davon Und käm’ nie mehr zurück an Orte An denen ich schon war Wäre ich eine P u s t e b l u m e Ich flöge davon ... |
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| 59 | Vertrauen zu dir | 11.10.13 | ||
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Vorschautext: Wie ein Marienkäfer, der auf die Hand fliegt Wie ein Regentropfen, der auf dem Blatt liegt Wie ein Boot auf dem Meer, das nicht kentern wird Ein Regenbogen, den man nach langem Unwetter sieht Eine Perle, die die Muschel am Strand birgt Ist für mich mein Vertrauen zu dir |
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| 58 | Träume | 03.10.13 | ||
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Vorschautext: Ich schlafe nachts auf dem Rücken der gelben Vögel in den Zweigen der Bäume damit ich den Mond nicht versäume Ich schlafe nachts am strömenden Meer denn unter seinem Rauschen fällt mir das Träumen nicht schwer ... |
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| 57 | Die Blume Hoffnung | 29.09.13 | ||
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Vorschautext: Die Hoffnung hat Den Samen gepflanzt Vertreibt nach und nach die Angst Bringt einen goldenen Lichtstrahl In die Dunkelheit Und gibt mir ruhig die Zeit Lässt mich meine Trauer vergessen Und schenkt mir täglich ein Lächeln |
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| 56 | Aus der Asche | 27.09.13 | ||
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Vorschautext: Blau Grün und Rot Waren die Farben Sie werden schwarz-weiß Im Feuer Und mein Leben löst sich in ihm Und wird neu Aus der Asche blüht die Gelbe Blume der Hoffnung Sie hat im Boden Wurzeln Geschlagen Und Empfängt als Gast die Freundin ... |
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| 55 | Winternacht | 25.09.13 | ||
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Vorschautext: Wenn die Eisblumen am Fenster blühen, merke ich, dass alles endlich ist In der Kälte der Winternacht fliegt kein gelber Vogel an die Tür meines Geliebten Am Boden rutsche ich auf dem Eis und gelange nicht mehr zu meinem Geliebten hin ... |
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| 54 | In der Arena | 21.09.13 | ||
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Vorschautext: In der römischen Arena Besteht der Sand aus braun und rot Kämpfen die Gladiatoren Bis auf den Tod Fühlen ihr Herz pulsieren Der Sieg ist nur ein Augenblick Nichts auf der Welt Bringt diese Sekunden zurück Das Rufen der Menge Ist alles wert ... |
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| 53 | Farben in der Stadt | 19.09.13 | ||
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Vorschautext: Die Farben fließen alle in schwarz Das mich einhüllt in der Dunkelheit Mich schützt vor dem Hass Und es gibt kein Zurück mehr Die Farben werden alle orange Das strahlt aus dem Fenster hinaus Auf die Straße, der Regen ist mit Farbe hübsch verpanscht, Er verteilt sich Durch die Gassen Die Farben sind alle rosa ... |
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| 52 | Dafür die Zeit | 14.09.13 | ||
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Vorschautext: Dafür brauche ich die Zeit: um zu finden, wer ich bin um zu sehen, was ich daraus machen kann um zu spüren, dass es einen Unterschied macht, ob ich hier bin oder nicht um zu fühlen, dass es anderen ebenso geht um mein eigenes Leben zu leben um einen Unterschied zu sehen zwischen gut und böse um selbst zu handeln um selbst zu entscheiden um zu fragen und zu erfahren ... |
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| 51 | Mehr Meer | 12.09.13 | ||
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Vorschautext: Ich möchte mehr Meer im Meer zu schwimmen und den Möwen zu zusehen das freut mich sehr und am Strand entlang zu gehen wie Grashalme sein die im Wind wehen Nicht immer nur Mehr ohne Ziel und Sinn denn wo wollen wir denn hin ... |
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| 50 | Herbstzeit | 08.09.13 | ||
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Vorschautext: Braune Ähren auf den Feldern Dunkelgrün und braun ziehen die Wälder Ein Vogelschwarm fliegt neben Den Masten entlang Es fängt an zu regnen Traurig ist es, wenn die Zeit wird dir lang Das Leben ist kurz, reich und kostbar ... |
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| 49 | Gänseblümchenkranz | 06.09.13 | ||
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Vorschautext: Die Gänseblümchen blühen weiß und fein Wollen zum Kranz geflochten sein Der passt gut auf dein schwarzes Haar Dazu eine Kette aus Blumen wunderbar Wir sitzen auf der Wiese beim Weiher Wir zwei, und jede von uns beiden ein großer Star Mit weißem Gänseblümchenkranz im Haar |
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| 48 | Im roten Mohnblumenfeld | 05.09.13 | ||
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Vorschautext: Im roten Mohnblumenfeld verschwindet meine kleine Welt und wird eins mit der roten Ewigkeit Zwischen den braunen Ähren und den roten Blumen bleibe ich stehen und nehme mir ruhig Zeit die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf meiner Haut mitzunehmen |
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| 47 | Gleichgültigkeit | 01.09.13 | ||
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Vorschautext: ihre Tränen fallen auf den Boden lösen sich auf ins Nichts dorthin wo nichts ist es ist, als seien sie nicht geweint worden und würdest du die anderen fragen würden sie dir sagen ... |
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