Titel | ||||
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130 | Die falsche Wahl | 28.10.11 | ||
Vorschautext: So schön hat´s angefangen, du warst in ihn verliebt. Jetzt bist du fortgegangen, was er dir nie vergibt. Durch rosarote Brillen, so saht ihr einst in die Welt. Wer wird den Kummer stillen, wenn nur die Rache zählt? Für dich die große Liebe, für ihn nur Spielerei. ... |
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129 | 50 Fotos...und mehr | 28.10.11 | ||
Vorschautext: Wer bist du, geheimnisumwitterte Frau? Schleichst dich in meine Träume, bestimmst mein Denken! 50 Fotos und mehr, hat er bei sich von dir ...., in meinem Traum. Sage mir, kennt er dich? Er bestätigt nichts, er verneint nichts. Nur hat er 50 Fotos und mehr bei sich von dir ..., in meinem Traum. ... |
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128 | Das weinende Herz | 28.10.11 | ||
Vorschautext: Es gibt ein Herz das mehr gelitten, als alle Herzen dieser Welt. Es hat den schwersten Weg beschritten. Kein Mensch, der seine Tränen zählt, die er um jeden von uns weinte in jener schweren dunklen Nacht, als Judas seinen Herrn verraten und Jesus an das Kreuz gebracht. Doch litt der Heiland nur aus Liebe um dich und mich, o Menschenkind. ... |
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127 | Das Heil der Welt | 28.10.11 | ||
Vorschautext: Kannst du versteh´n, was Gott gemacht? Sein heil´ger Sohn kam einst nackt und klein, in unsre böse Welt hinein um dich und mich zu retten. Ganz Mensch, ganz Gott, begreifst du das? Maria hat ihm in der Krippe ein Bettchen gemacht und die Engel haben den Hirten die Botschaft gebracht: Euch ist heute der Heiland geboren! Die Hirten, sie glaubten, tust du es auch? Sie rannten voll Freude zum Stall sodann ... |
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126 | Einsam | 28.10.11 | ||
Vorschautext: So weit fort, kann es nicht fassen. Liebe vertraut, will nicht verlassen. Überwindet tausend Meilen, doch in der Seele, dieser Schmerz. Ohne ein paar Liebeszeilen, Trauer frißt das Herz. Zukunft bringst du ihn zurück, den ich hab´ verloren? Sterb´ vor Sehnsucht, Stück für Stück. Werd ich neugeboren? ... |
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125 | Super Plus | 28.10.11 | ||
Vorschautext: "Super Plus" möchte ich tanken, denn in der kalten Jahreszeit brauche ich das. Kraftstoff brauche ich, der mein Herz für den Nächsten erwärmt, der mich gnädig sein lässt. ... |
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124 | Jahreszeiten des Lebens | 28.10.11 | ||
Vorschautext: Es kommt der Herbst des Lebens. Der Sommer ging vorbei. Er war voll Kraft und Streben. Viel Müh´ war auch dabei. Der Mann war bei der Arbeit, die Kinder noch so klein. Mit den vielen Sorgen da warst Du oft allein. Viel wunderschöne Stunden, gehörten auch dazu. ... |
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123 | Unser Vater | 18.10.11 | ||
Vorschautext: Vater unser Matth. 6, 9 - 13 Vater unser, geheiligt werde dein Name Was machen wir mit deinem Namen? Bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit rufen wir aus: "In Gottes Namen, o Gott, o Gott, was für ein Mist1"... und so weiter. Vater hilf uns, zu bedenken, was da über unsere Lippen kommt. Dein Reich soll kommen Rechnen wir noch mit deinem Reich? ... |
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122 | Wie aus dem Nichts | 18.10.11 | ||
Vorschautext: Auf einmal, wie aus dem Nichts sind sie da, die Fragen, die Flüche, die Verdammnis. Verschollene Erinnerungen, wo sind sie hin? Im Meer der Vergessenheit versunken? Ertrunken??? Sie taucht tief... Jahr um Jahr ... Zwanzig Jahre zurück. Damals, wo war sie, als die Töchter sie brauchten? Was geschah? ... |
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121 | Ich bin keine Marionette | 18.10.11 | ||
Vorschautext: Ich bin keine Marionette, mit der man spielen kann. Und auch keine Kokotte, bei der man für Geld ein Vergnügen haben kann. Ich bin ein Mädchen, dass lieben will, nur den einen Mann, dem sie alles Glück auf Erden geben kann. 1970 Sabine(Grebener)Brauer |
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120 | Ich wollt´... | 18.10.11 | ||
Vorschautext: Wie ein Taschentuch das durch die liebende Hand der Mutter die Tränen des Kindes abwischt, so möchte ich das Taschentuch in Jesus Hand sein, das den tröstet, der sich von Gott verlassen fühlt. Wie ein Schwamm das Wasser in sich aufnimmt und es dort wirkt, wo es gebraucht wird, so möchte ich durch das Wort Gottes ... |
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119 | Pubertätskrise | 18.10.11 | ||
Vorschautext: Was machst Du, wenn dein Sohn plötzlich komisch wird? Wenn er geistesabwesend in die Gegend stiert? Wenn er kichert und gackert, wie ein Huhn? Bleib´ ruhig! Es hat mit der Pubertät zu tun. Seine Witze passen nicht mehr in die Kinderstube. Mal ist er ein Engel und mal böser Bube. Er kann schmusen und unheimlich zärtlich sein... Sekunden später ist er hundsgemein! Er kämpft mit sich selber und ihm ist nicht klar, warum er gerade noch fröhlich war. ... |
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118 | Was ist der Mensch? | 18.10.11 | ||
Vorschautext: Christus spricht: "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken." Matthäus 11, 28 Was ist der Mensch? Ist er ein Kommunist, ein Faschist, ein Humanist, ein Terrorist, ein Optimist, ein Pessimist, ein Opportonist, ein Christ? ... |
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117 | Und das am Sonntagmorgen | 18.10.11 | ||
Vorschautext: Der Toaster ist in Brand geraten, die Weißbrotscheiben tüchtig braten. Die Arbeitsplatte glimmt versonnen und Frauchen heiße Tränen kommen. Doch in ihr ein Gedanke reift, sie schnell zur Kaffeekanne greift. Beherzt schmeißt sie sie in die Glut, denn Feuchtigkeit löscht Feuer gut. Der Katze geht es ziemlich schlecht. Sie leckt sich ihren Schwanz zurecht. ... |
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116 | Die Zeit in Gottes Hand | 17.10.11 | ||
Vorschautext: Seit ach, so vielen Jahren ist sie bei dir zu Gast. Du willst nicht von ihr lassen, bist froh, dass du sie hast. Die Zeit ist nicht zu fassen. Sie zieht dich einfach fort in eine ferne Zukunft aus manch vertrautem Ort. Du möchtest noch verweilen wo alles ist bekannt, ... |
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115 | Meine Hände | 09.10.11 | ||
Vorschautext: MEINE DURCHBOHRTEN HÄNDE MÖCHTEN DICH FASSEN UND IMMER BESCHÜTZEN, AUS LIEBE |
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114 | Spüre das Leben | 09.10.11 | ||
Vorschautext: Leben, passiert jetzt, in diesem Augenblick. Genieße den Moment des Glücks. ©Sabine Brauer |
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113 | Warum? | 09.10.11 | ||
Vorschautext: Warum darf ich Dich kennen, mein Kind muß blind noch sein? Ich darf Dich Vater nennen, mein Kind ist noch allein. Wenn Glaube allein Gnade ist, dann kann ich nicht versteh´n, mich führst Du hin zu Jesus Christ! Mein Kind, das läßt Du geh´n! Zu meinem Kind sei gnädig, Du! Rühr es im Herzen an. ... |
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112 | Nächtlicher Ruhestörer | 09.10.11 | ||
Vorschautext: Herr Unbehagen, gar nicht nett, kroch zu mir grad in mein Bett. Wie breit er sich machte, ins Gesicht mir lachte. Trat mir fest in meinen Bauch, die Füsse kitzelte er auch. Ich konnte keine Ruhe finden, musste hin und her mich winden. ... |
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111 | Nächtliches Unbehagen | 09.10.11 | ||
Vorschautext: Drei Uhr in der Nacht. Grad´ bin ich aufgewacht. Der Unterleib ist am rumoren, die Nerven haben sich verschworen. Kopfweh! Meine Augen tränen, bin heiss und klapp´re mit den Zähnen. Das Maiwetter schlägt mir auf den Magen. Gleich geh ich dem Übel an den Kragen! Mach´ mir jetzt einen Kräutertee. Vielleicht tut morgen nichts mehr weh. ... |
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