Profil von Sabine Brauer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 11.07.2011
Alter: 70 Jahre

Pinnwand


Ein Schriftsteller bin ich nicht,
schreib auch keine Romane für dich.

Ich gehe an die Internethecken
und möchte die schlafende Christenheit wecken.

Bin ein Werkzeug in der Hand meines HERRN,
ich schreib hier für euch und ich tue es gern.

Und fragt ihr euch jetzt, was das denn wohl soll,
und findet die Texte gar nicht so toll,

dann lächle ich liebevoll euch ins Gesicht:
"Ich muss dieses schreiben,

aufhören kann ich hier nicht!"

Ich möchte euch mein neues Buch vorstellen, klickt einfach den Link an.

http://www.bod.de/buch/sabine-brauer/hin-zu-dir/9783844808391.html

Liebe Grüße.
Eure Sabine

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
Rene.Berg@gmx.de

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Anzahl Gedichte: 550
Anzahl Kommentare: 191
Gedichte gelesen: 1.975.416 mal
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Titel
130 Die falsche Wahl 28.10.11
Vorschautext:
So schön hat´s angefangen,
du warst in ihn verliebt.
Jetzt bist du fortgegangen,
was er dir nie vergibt.

Durch rosarote Brillen,
so saht ihr einst in die Welt.
Wer wird den Kummer stillen,
wenn nur die Rache zählt?

Für dich die große Liebe,
für ihn nur Spielerei.
...
129 50 Fotos...und mehr 28.10.11
Vorschautext:
Wer bist du, geheimnisumwitterte Frau?
Schleichst dich in meine Träume,
bestimmst mein Denken!
50 Fotos und mehr,
hat er bei sich von dir ....,
in meinem Traum.

Sage mir, kennt er dich?
Er bestätigt nichts, er verneint nichts.
Nur hat er 50 Fotos und mehr
bei sich von dir ...,
in meinem Traum.
...
128 Das weinende Herz 28.10.11
Vorschautext:
Es gibt ein Herz das mehr gelitten,
als alle Herzen dieser Welt.
Es hat den schwersten Weg beschritten.
Kein Mensch, der seine Tränen zählt,

die er um jeden von uns weinte
in jener schweren dunklen Nacht,
als Judas seinen Herrn verraten
und Jesus an das Kreuz gebracht.

Doch litt der Heiland nur aus Liebe
um dich und mich, o Menschenkind.
...
127 Das Heil der Welt 28.10.11
Vorschautext:
Kannst du versteh´n, was Gott gemacht?
Sein heil´ger Sohn kam einst nackt und klein,
in unsre böse Welt hinein
um dich und mich zu retten.

Ganz Mensch, ganz Gott, begreifst du das?
Maria hat ihm in der Krippe ein Bettchen gemacht
und die Engel haben den Hirten die Botschaft gebracht:
Euch ist heute der Heiland geboren!

Die Hirten, sie glaubten, tust du es auch?
Sie rannten voll Freude zum Stall sodann
...
126 Einsam 28.10.11
Vorschautext:
So weit fort, kann es nicht fassen.
Liebe vertraut, will nicht verlassen.
Überwindet tausend Meilen,
doch in der Seele, dieser Schmerz.
Ohne ein paar Liebeszeilen,
Trauer frißt das Herz.

Zukunft bringst du ihn zurück,
den ich hab´ verloren?
Sterb´ vor Sehnsucht,
Stück für Stück.
Werd ich neugeboren?
...
125 Super Plus 28.10.11
Vorschautext:
"Super Plus"

möchte ich tanken,
denn in der kalten Jahreszeit
brauche ich das.


Kraftstoff

brauche ich, der mein Herz
für den Nächsten erwärmt,
der mich gnädig sein lässt.
...
124 Jahreszeiten des Lebens 28.10.11
Vorschautext:
Es kommt der Herbst des Lebens.
Der Sommer ging vorbei.
Er war voll Kraft und Streben.
Viel Müh´ war auch dabei.

Der Mann war bei der Arbeit,
die Kinder noch so klein.
Mit den vielen Sorgen
da warst Du oft allein.

Viel wunderschöne Stunden,
gehörten auch dazu.
...
123 Unser Vater 18.10.11
Vorschautext:
Vater unser Matth. 6, 9 - 13
Vater unser, geheiligt werde dein Name


Was machen wir mit deinem Namen?
Bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit rufen wir aus:
"In Gottes Namen, o Gott, o Gott, was für ein Mist1"... und so weiter.
Vater hilf uns, zu bedenken, was da über unsere Lippen kommt.

Dein Reich soll kommen

Rechnen wir noch mit deinem Reich?
...
122 Wie aus dem Nichts 18.10.11
Vorschautext:
Auf einmal, wie aus dem Nichts
sind sie da, die Fragen, die Flüche, die Verdammnis.

Verschollene Erinnerungen, wo sind sie hin?
Im Meer der Vergessenheit versunken?
Ertrunken???

Sie taucht tief... Jahr um Jahr ...
Zwanzig Jahre zurück.

Damals, wo war sie, als die Töchter sie brauchten?
Was geschah?
...
121 Ich bin keine Marionette 18.10.11
Vorschautext:
Ich bin keine Marionette,
mit der man spielen kann.
Und auch keine Kokotte,
bei der man für Geld
ein Vergnügen haben kann.
Ich bin ein Mädchen,
dass lieben will,
nur den einen Mann,
dem sie alles Glück auf Erden
geben kann.

1970 Sabine(Grebener)Brauer
120 Ich wollt´... 18.10.11
Vorschautext:
Wie ein Taschentuch
das durch die liebende Hand der Mutter
die Tränen des Kindes abwischt,
so möchte ich das Taschentuch
in Jesus Hand sein,
das den tröstet,
der sich von Gott verlassen fühlt.
Wie ein Schwamm
das Wasser in sich aufnimmt
und es dort wirkt,
wo es gebraucht wird,
so möchte ich durch das Wort Gottes
...
119 Pubertätskrise 18.10.11
Vorschautext:
Was machst Du, wenn dein Sohn plötzlich komisch wird?
Wenn er geistesabwesend in die Gegend stiert?
Wenn er kichert und gackert, wie ein Huhn?
Bleib´ ruhig! Es hat mit der Pubertät zu tun.

Seine Witze passen nicht mehr in die Kinderstube.
Mal ist er ein Engel und mal böser Bube.
Er kann schmusen und unheimlich zärtlich sein...
Sekunden später ist er hundsgemein!

Er kämpft mit sich selber und ihm ist nicht klar,
warum er gerade noch fröhlich war.
...
118 Was ist der Mensch? 18.10.11
Vorschautext:
Christus spricht: "Kommt her zu mir alle,
die ihr mühselig und beladen seid.
Ich will euch erquicken."
Matthäus 11, 28

Was ist der Mensch?

Ist er ein Kommunist, ein Faschist,
ein Humanist, ein Terrorist,
ein Optimist, ein Pessimist,
ein Opportonist, ein Christ?

...
117 Und das am Sonntagmorgen 18.10.11
Vorschautext:
Der Toaster ist in Brand geraten,
die Weißbrotscheiben tüchtig braten.
Die Arbeitsplatte glimmt versonnen
und Frauchen heiße Tränen kommen.

Doch in ihr ein Gedanke reift,
sie schnell zur Kaffeekanne greift.
Beherzt schmeißt sie sie in die Glut,
denn Feuchtigkeit löscht Feuer gut.

Der Katze geht es ziemlich schlecht.
Sie leckt sich ihren Schwanz zurecht.
...
116 Die Zeit in Gottes Hand 17.10.11
Vorschautext:
Seit ach, so vielen Jahren
ist sie bei dir zu Gast.
Du willst nicht von ihr lassen,
bist froh, dass du sie hast.

Die Zeit ist nicht zu fassen.
Sie zieht dich einfach fort
in eine ferne Zukunft
aus manch vertrautem Ort.

Du möchtest noch verweilen
wo alles ist bekannt,
...
115 Meine Hände 09.10.11
Vorschautext:
MEINE
DURCHBOHRTEN HÄNDE
MÖCHTEN DICH FASSEN
UND IMMER BESCHÜTZEN, AUS
LIEBE
114 Spüre das Leben 09.10.11
Vorschautext:
Leben,
passiert jetzt,
in diesem Augenblick.
Genieße den Moment des
Glücks.

©Sabine Brauer
113 Warum? 09.10.11
Vorschautext:
Warum darf ich Dich kennen,
mein Kind muß blind noch sein?
Ich darf Dich Vater nennen,
mein Kind ist noch allein.

Wenn Glaube allein Gnade ist,
dann kann ich nicht versteh´n,
mich führst Du hin zu Jesus Christ!
Mein Kind, das läßt Du geh´n!

Zu meinem Kind sei gnädig, Du!
Rühr es im Herzen an.
...
112 Nächtlicher Ruhestörer 09.10.11
Vorschautext:
Herr Unbehagen, gar nicht nett,
kroch zu mir grad in mein Bett.

Wie breit er sich machte,
ins Gesicht mir lachte.

Trat mir fest in meinen Bauch,
die Füsse kitzelte er auch.

Ich konnte keine Ruhe finden,
musste hin und her mich winden.

...
111 Nächtliches Unbehagen 09.10.11
Vorschautext:
Drei Uhr in der Nacht.
Grad´ bin ich aufgewacht.
Der Unterleib ist am rumoren,
die Nerven haben sich verschworen.

Kopfweh! Meine Augen tränen,
bin heiss und klapp´re mit den Zähnen.
Das Maiwetter schlägt mir auf den Magen.
Gleich geh ich dem Übel an den Kragen!

Mach´ mir jetzt einen Kräutertee.
Vielleicht tut morgen nichts mehr weh.
...
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