Profil von Petra Hebestreit

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Registriert seit dem: 12.04.2013
Geburtsdatum: * 13.03.1964

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MEINE SPRÜCHE um durch`s Leben zu kommen:

Wenn ein Mensch dich kränket,
vergib ihm und versteh,
ihm ist ja selbst nicht wohl,
sonst tät er dir nicht weh!!!
*
Immer wenn du denkst es es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtstrahl her.
Das du das Leben wieder zwingst
und voll Freude und Sonnenschein singst.
Später trägst des Alltags harte Last,
wenn du noch Mut und Glauben hast!

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p.hebi@web.de

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Anzahl Gedichte: 23
Anzahl Kommentare: 21
Gedichte gelesen: 54.872 mal
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Titel
23 Lauf der Zeit
Vorschautext:
Ich sehe den Mond und die Sterne,
mein Blick schweift in weite Ferne.
Ich denke an die Jahre die dahin geflossen,
die Tränen die ich schon vergossen.

Ich denke auch an die schönen Stunden,
durch die ich manch` Kummer überwunden.
Ich lernte viele tolle Menschen kennen,
jeder kann sein Leben Geschichte nennen.

Manche haben schwere Last zu tragen,
an vergangenen und kommenden Tagen.
...
22 Eine gute Seele aus der Oase
Vorschautext:
Ach,so liebe Zeilen erreichten mich,
erreichten mein innerstes ICH.
Soll weiter Gedichte schreiben,
meine Gefühle werden mich schon leiten.

Recht hat sie,die gute Seele der Oase,
doch in mir ist`s nicht die beste Phase.
Fühl mich oft hin und her gerissen,
innerlich-wie Papier zerrissen.

Muss mir oft eine "Fassade"baun,
Dass keiner kann in meine Seele schaun.
...
21 Sonnenstrahl
Vorschautext:
Sonnenstrahl WO bist du?
es ist so dunkel ohne dich!
Sonnenstrahl, spende mir deine Wärme,
mir ist so kalt ohne dich!
Sonnenstrahl, begleite mich,
ich habe Angst allein!
Sonnenstrahl, schenk`mir etwas Licht,
damit den richtigen Weg ich geh!
Sonnenstrahl, gib mir Energie,
wie sonst soll ich durch`s Leben gehn`?
Sonnenstrahl, verlass mich nicht,
ich brauche DICH!
20 Regentropfen
Vorschautext:
Schau nur diese Regentropfen,
wie sie hüpfen,wie sie flitzen.
Sie hüpfen rechts,sie hüpfen links,
sie flitzen rechts,sie flitzen links.
Mal sind sie winzig klein,
doch manchmal riesengroß.
Sausen sie auf uns runter,
rennen wir ganz schnell los.
Plötzlich sind wir klitschenass,
sind dann schwerfällig:"Was für ein Spaß!"
Kommt nun der liebe Sonnenschein,
kann das Toben in den Pfützen nicht schöner sein?
...
19 Die Zeit des Lebens
Vorschautext:
Was ist schon des Lebens Zeit,
im Vergleich zur Ewigkeit.
Blick ich zurück auf das was war,
es war nicht so wunderbar.

Doch ich lebe ja im Heute
und kenne viele nette Leute.
Sie bringen mich zum lachen,
gemeinsam machen wir lustige Sachen.

Das Lachen tut meiner Seele gut,
dann habe ich wieder neuen Mut.
...
18 Stolpersteine
Vorschautext:
Hingefallen bin ich wieder, über irgendeinen Stein,
der mir auf dem Weg des Lebens, stellte ein Bein.
Was soll das nur, denke ich daran,
was das Leben mir schon angetan?
Viele Menschen kenn ich nun,
können wegen der Stolpersteine oft nicht ruhn`.
Sind krank von Verletzungen und Schmerzen,
und versuchen doch immer wieder zu scherzen.
Um ihren Kummer nicht mehr zu spüren,
und in den Wunden weiter zu rühren.
Doch, sie sind da, nur etwas vergraben,
durch manch Lachen halbwegs zu ertragen.
...
17 Wunder Herbst
Vorschautext:
Oh du wundersamer Herbst,
mit deinen zahlreichen bunten Farben.
So bunt und vielfälltig wie das Leben,
in deiner ganzen Kraft der Natur.
Deine Farben strömen durch meine Seele,
ich sauge sie auf und halt sie fest.
Und wenn der kalte Winter ist gekommen,
werden Gedanken an deine bunte Vielfalt mich wärmen.
mir Trost und Mut geben, bis...
ja, bis dann im Frühling neues Leben erwacht!
Nicht nur in der Natur, sondern auch in meinem Herzen.
16 Gefühle-Angst-Verzweiflung
Vorschautext:
Kennst du das Gefühl,wenn du schreien willst und es geht nicht?
Kennst du das Gefühl,wenn du weinen willst und es geht nicht?
Kennst du das Gefühl, wenn du Wut im Bauch hast und sie unterdrückst?
Kennst du das Gefühl, wenn dir die Worte fehlen um deine Gefühle zu beschreiben?
Kennst du das Gefühl, wenn du mit dem Widerspruch der Liebe und des Hasses nicht umgehen kannst?
Kennst du das Gefühl, wenn du schlafen willst und du Angst vor den Träumen hast?
Kennst du das Gefühl, wenn du die Vergangenheit ruhen lassen willst und es geht nicht?
Kennst du das Gefühl,wenn du hinfällst und nur schwer wieder aufstehen kannst?
Kennst du das Gefühl, wenn du dich leer und einsam fühlst, doch du bist es ja nicht?
Kennst du das Gefühl,wenn du dich nicht als Ganzes fühlst,zerrissen, in schwarz-weiß?
Kennst du das Gefühl,wenn du sterben willst und du kannst es nicht,weil ein kleiner Teil in dir noch am Leben hängt?

...
15 Appetit in der Gedichte - Oase
Vorschautext:
In der Gedichte-Oase bin ich neu
und sicher nocht etwas scheu.
Ich habe Appetit bekommen
und schon einige Hürden genommen.
Mit sieben Gedichten bin ich jetzt dabei,
mein Kopf ist voll, sie machen mich frei!
Sind alle aus meinem Leben gegriffen,
manchmal gut und manchmal beschi..en!!!
Sind alles fremde Menschen hier,
die mit Gedichten beschreiben das Papier.
Doch wenn man sie dann lesen kann,
sind sie einem schon bekannt.
...
14 Träume - I
Vorschautext:
Ein gestürzter Baum,ein dicker Ast,
er lud mich ein zu einer Rast.
Ich stellte mein Rad an die Seite und kletterte rauf,
unter mir die Saale, ich blickte darauf.
In Gedanken versunken träumte ich vor mich hin,
wie der Fluss des Lebens, plätscherte er dahin.

Mir träumte von einem fernen Land,
in dem ich meinen inneren Frieden fand.
Es war so wunderschön dort,
deshalb wünschte ich mich von hier fort.
Auf der anderen Seite des Flusses konnte ich sehn,
...
13 Des Lebens Anfang und Ende
Vorschautext:
Wozu das Ganze, wozu diese Pein,
das bisschen Leben soll doch friedlich sein!
Warum tun sich die Menschen immer wieder weh?
Viele plagt der Kummer, wenn ich richtig hin seh`!

Ganz egal "WO" auf dieser großen weiten Welt,
unter dem schönen Himmels,-und Sternenzelt.
Die Menschen sollten die kurze Zeit des Lebens nutzen,
das Schöne sehen, genießen und auch benutzen!

Mit beiden Händen sollte man das Glück fassen,
nie wieder loslassen, sonst wird es uns verlassen!
...
12 Vergangen heißt nicht vorbei
Vorschautext:
Würd mir gern die Kindheit bewahren,
doch sie war so schwer zu ertragen.
muss lernen nach vorne zu schaun,
es war vieles nur Grauen.

Wie war meine Mutter,ich weiß es nicht,
war zu klein,als sie freiwillig verließ das Licht.
Warum?Werd die Wahrheit wohl nie erfahren,
alle woll(t)en es wie ein Geheimnis bewahren.

Soll meine Vergangenheit ruhen lassen,
nach vorne schauen und dazu noch lachen.
...
11 Schmerzhafte Erfahrung
Vorschautext:
Gefühle der Zuneigung "Ich liebe Dich!"
Gefühle der Ablehnung "Ich hasse Dich!"

Ich und Du,wir waren Tochter und Vater,
dabei war unser Leben oft nur Theater.

Als Mutti voll von Kummer freiwillig verließ das Leben,
war ICH fünf Jahre und versuchte DIR Trost zu geben!

Doch Du konntest mich,die Kleine,nicht "auffangen",
warst Du in Deinem Schmerz so gefangen?

...
10 Meeresrauschen
Vorschautext:
Sitz ich am Strand und lausche leise,
wie die Wellen gehen auf große Reise.
Hier kann ich träumen und lauschen,
auf des Meeres säuselndes Rauschen.
Ich stellt mir vor,ich ließ mich treiben,
auf des Meesres Schwingen einfach gleiten.
Das Wasser spiegelt den Himmel so blau,
die See ist mild,nicht wie das Leben so rau.
Doch was ist das? Ein Wind zieht auf!
Der Himmel grad noch so blau,auf einmal so grau.
Die Sonne weg,ich fang plötzlich an zu frieren,
ich mag mich nicht länger im Träumen verlieren.
...
9 Der Weg
Vorschautext:
Weit weg von zu Hause bin ich hier,
und lerne in Therapien mich zu verstehen
um nach der REHA ins Leben kann gehn.

Es geht oft in die Tiefe des Unbewussten,
die Erkenntnisse der Wahrheit oft schmerzlich so sehr.
Helfende Hände halten mich, zeigen mir den Weg.

Der Weg ist das Ziel,
mit Geduld muss ich es wagen,
mich voran tasten und nicht verzagen.
Nicht die Hoffnung verlieren
...
8 Ein Schrei in der Nacht
Vorschautext:
Ich schlief in der Nacht tief und fest,
ein Schrei erweckte mich in meinem "Nest!"
Keiner schien es zu hören,
nicht mein Mann und nicht mein Kind.
"Er" machte mir Angst,fands gruselig.
Warum hörte den Schrei nur ICH???

Er kam aus mir-ganz tief drinnen,
ich dacht mir:"Werd ich jetzt von Sinnen?"
Ich konnte es doch keinem sagen!
"Was würden sie denken,Was fragen?"
Ich glaube sie denken:"Jetzt hat sie`ne Meise!"
...
7 Ein Gedicht für meine Kinder
Vorschautext:
ICH habe Euch mit Freude geboren,
hab das Glück mit Euch nie verloren.
Ihr seid mir das Liebste hier auf Erden,
Euer Leben wird ein Schönes werden.

Viele glückliche Stunden auf dieser Welt,
unter diesem schönen Himmelszelt.
Ob Sonne oder Regen,
alles gehört zu diesem Leben.

"Hinzufallen" ist so schmerzlich und schwer,
doch wieder "Aufzustehen" noch viel mehr!
...
6 Sehnsucht-zurück ins Leben
Vorschautext:
Zurück zum Anfang,
zurück zum Beginn des Lebens,
zurück zur Geburt,zum Urvertrauen.

Zurück zu Eltern, die mir Sicherheit geben,
mich auf dem Weg des Lebens begleiten und bestärken,
Mut, Vertrauen und Stärke schenken.

Zurück um zu lernen, mit Gefühlen umzugehen,
mit Wut, Konflikten und Traurigkeit.
Das Schöne kommt dann fast von allein.

...
5 ICH, das kleine Gespenst
Vorschautext:
Um Mitternacht,um Mitternacht,
da bin ich pünktlich aufgewacht.
Noch schläfst du tief und fest,
doch wenn du munter wirst,
schau nicht unter dein Bett.
Denn da bin ich!
Oh Schreck!Oh Graus!
Bei kleinen süßen Kindern zu Haus.

von meinem Sohn Christian(8J.)
4 Träume - II
Vorschautext:
Nun sitz ich wieder hier, auf meinem Ast,
unter mir die Saale, heute unter eiliger Hast!
Ich will jetzt die Arbeit hinter mir lassen,
und mich ganz den Träumen überlassen.

Die Sonne scheint, es tut der Seele gut,
doch der Wind gibt heute keine Ruh!
lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen,
will jetzt trotzdem hier verschnaufen.

Ich hol mein Heftchen raus und bring zu Papier,
ganz spontan dieses Gedichtchen hier!
...
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