Meeresrauschen

Ein Gedicht von Petra Hebestreit
Sitz ich am Strand und lausche leise,
wie die Wellen gehen auf große Reise.
Hier kann ich träumen und lauschen,
auf des Meeres säuselndes Rauschen.
Ich stellt mir vor,ich ließ mich treiben,
auf des Meesres Schwingen einfach gleiten.
Das Wasser spiegelt den Himmel so blau,
die See ist mild,nicht wie das Leben so rau.
Doch was ist das? Ein Wind zieht auf!
Der Himmel grad noch so blau,auf einmal so grau.
Die Sonne weg,ich fang plötzlich an zu frieren,
ich mag mich nicht länger im Träumen verlieren.
Doch faszinierend ist es der Wellen Drang zu sehen,
auch die Fische müssen manch´ Sturm überstehen.
So will es die Natur und des Lebens Brauch,
nur wer Sturm übersteht,der überlebet auch.
Doch ist er endlich überstanden dann,
fangen wieder ruhigere Zeiten an.
Dann kann ich endlich wieder genießen,
wie mit dem Meeresrauschen meine Gedanken fließen.
Ich fühlt´mich wieder richtig stark und frei,
bis zum nächsten Sturm, der wär mir dann Allerlei!

Informationen zum Gedicht: Meeresrauschen

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03.09.2013
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