Profil von Mareike Rauh

Typ: Autor
Registriert seit dem: 04.01.2016
Geburtsdatum: * 04.12.1981 (43 Jahre)

Pinnwand


Hallo,

ich heisse Sie herzlich willkommen auf meinem Autorenprofil.


Es grüsst Sie Ihre,


gez.: Mareike Rauh
Copyright
©

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
reike.rauh@googlemail.com

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.181
Anzahl Kommentare: 16
Gedichte gelesen: 390.527 mal
Sortieren nach:
Titel
81 Ey du Spack..
Vorschautext:
Ey..

Ey du Spack,
was geht..
Ei,
ei nichts.

Auferseht..

Die Wertschätzung an sich,
geht.

...
80 Peggy und Fred..
Vorschautext:
Peggy und Fred..

Peggy und Fred,
sie eilen durch den Wald.
Bis,
bis das es urplötzlich schallt..
Es schallt.

Er der schreiende Habicht,
auf ihm dem Astphalt..
79 Ostern (Für Kinder.)
Vorschautext:
Ostern.. (Für Kinder.)

Bunte Eier,
wildes treiben.
Wo,
wo bitte - wo bleiben nur die ganzen Osterhasen?
Es,
es ist doch heute immerhin Ostern,
ich kann es leiden.
Die ganzen Osterhasen zu diesem bunten Feste,
auf den wild blühenden Wiesen und auch Bäumen,
klettert es sich ganz feste.
...
78 Augen..
Vorschautext:
Augen..

Augen sie wie ein Blitz ineinander verharren,
mit einer Gier nach verlangen.
Nach verlangen und mehr,
die Liebe im hier.

Wir.

Die Gier in der Toskana..

gez.: Mareike Rauh
...
77 Sind die Schrauben..
Vorschautext:
Sind die Schrauben..

Sind die Schrauben erst einmal raus,
so macht man etwas genaueres draus.
Man,
man dreht sie einfach wieder stetig hinein.
Und
und gerade dies macht die Wertschätzung einmal aus.
Man,
man hilft.
Ohne wenn und aber,
oder einem aus.
...
76 Menschen..
Vorschautext:
Menschen..

Menschen sie soviele sind
und trotzdem stets verloren gehn.
Verloren gehn aus ihm dem Ganzen,
da hier meistens niemand ist am tolerantesten.
Am tolerantesten aus ihm dem Geschehen,
da niemand will - mag etwas sehen.
Etwas sehen und überhaupt,
meistens nur noch fade Blicke wie aus Staub.
Wie aus staub und meistens wie starr,
da niemand von alleine auf andere mal zu geht.
...
75 Cinderella und John..
Vorschautext:
Cinderella und John.

Begierde..

Augen sie nicht voneinander lassen.
Eingehüllt,
eingehüllt in Seide.
Hände,
Hände sie sich nicht verlassen.
Sie,
sie sich nicht verlassen in er der erotischen ereignisreichen Nacht.
Leidenschaft,
...
74 Gedanken über Gedanken..
Vorschautext:
Gedanken über Gedanken..

Gedanken über Gedanken,
am besten gleich den aufgesetzten Kopf
in ein Buch stets umwandeln.

Leben..

Der alltägliche Alltag.

Das handeln..

...
73 Der Mechanismus..
Vorschautext:
Der Mechanismus..

Das Herz es rast,
es das Herz es weicht.
Und
und dies zu jener Sekunde,
bis zur geringsten Zeit.
Unser,
unser aller Körper er weicht.
Er,
er weicht mit ihm dem Herzen.
Mit,
...
72 Seelenverwandt..
Vorschautext:
Seelenverwandt..

Seelenverwandt und doch nicht da,
schlimmer als die Hölle.
Sie,
sie als Sehnsucht gleicht.
Das Eklat!"

Das Eklat.

Das Sehnsuchtspotenzial..

...
71 Herzen..
Vorschautext:
Herzen..

Herzen sie im Einklang kuscheln,
sie sind nicht mehr auseinander zu puffen.
Hochpumpende - hochpulsierende Adern,
um Stunden.
Herzen,
Herzen..
Verliebte Herzen,
sie aneinander kuscheln.
Verliebte zweier Herzen,
hier geht es nicht einmal nur um Stunden.
...
70 Im Saal der Ballance..
Vorschautext:
Im Saal der Ballance.. (Prosa, Kurzgeschichte.)

Tausende Treppen..
Puh!
Puh!
Wieviele soll ich denn noch hochsteigen, wass hat John nur vor?
Was..
Was..
Was, hm?
Vivien runzelte ihre Stirn.
So, nun nur noch ein Stockwerk, dann..
Aber dann bin ich da.
...
69 Gleiche Rechte..
Vorschautext:
Gleiche Rechte..

Gleiche Rechte für alle
und ganz genau dies basiert schon auf einer Falle.
Die Teufelsfalle..
Der Teufelskreis!"

Armenstand..
Mittelstand..
und Reichtum.

Irgendwann,
...
68 Die Unternehmungskultur..
Vorschautext:
Die Unternehmenskultur..

Die Unternehmenskultur sie von Loyalität,
Ehrlichkeit und Teamgeist geprägt ist - sie versteht sich.
Ein empathisches und fröhliches Team,
sie wird hier die Unternehmungskultur stetig und einsatzkräftig, bzw.,
auch gar tatkräftig - einmal ziel als gerade es hier stetig übernehmen.
Übernehmen mit Loyalität des gesunden Prinzipes,
er der positiv gestimmte Teamgeist er bestimmt es.

Die Unternehmungskultur,
des gesunden Prinzipes.
...
67 Die Fairnis..
Vorschautext:
Die Fairnis..

Die Fairnis sie beginnt schon da,
wo man die Akzeptanz mal zielgerade voraussetzt.
Jahr für Jahr!"
Die Grundbasis,
sie befindet sich zuallermeist mal im Eklat.
Sie,
sie ist nicht mal da.

Die Grundbasis,
die Fairnis..
...
66 Grundgenau..
Vorschautext:
Grundgenau..

Grundgenau und doch nicht gut,
ausgestanzt aus er der Wut.
Perfektion,
perfektion ist nicht immer gut.
Sie,
sie macht einen krank.
Und
und bringt einen zur Glut.
Zur Weißglut!"

...
65 Bestimmende Seelen..
Vorschautext:
Bestimmende Seelen..

Adern sie im Einklang pochen,
hinunterrauschend in epochen.
Stochendscharf,
jedoch ohne Worte.
Ohne Worte,
doch durchblutend stark.
Stark!"
Herzen,
zweier Herzen sie aneinander reiben lautstark.
Lautstark jedoch so intensiv,
...
64 Sternenkarte der Wünsche..
Vorschautext:
Sternenkarte der Wünsche..

Tausende von Sternen sie leuchten
und nur einer er leuchtet sehr hell.
Ein Aquarell!"
Eine Sternschnuppe sie stets hinunter fällt,
sie gleicht urschnell.
Urschnell und mit voller wucht,
in er der sternenklaren - Nacht,
wow..
Wow,
wow mich hegt die Sucht.
...
63 Penélope und ihr entgleistes Herz..
Vorschautext:
Penélope und ihr entgleistes Herz.. (Prosa, Kurzgeschichte.)

In Denver glich die Uhrzeit einer Mangelware, die Zeit wollte einfach nicht verstreichen. Penélope fasste einen Entschluss, heute geht's ab zum bummeln in die Stadt. „Vivien, hast du lust?" Ob ich lust habe? Klar habe ich das. Wer hat schon keine lust zum shoppen.. „Penélope?" „Penélope, dass ist nun nicht dein ernst!" Ja ja, schon gut schon gut. Penélope ' s Gesichtsausdruck glich einer grinsenden Giftnatter. „Schon gut, ich habe dich verstanden." Ok. Ok. Du wiederholst dich, entsauste es Penélope ' s Mundwinkel, du wiederholst dich. Ich weiss. Vivien konnte einfach nicht anders und musste folgegleich auch einmal zielgerade grinsen.. Ich weiss. „Ok, gut!" Gut, dass du das weisst. Vivien grinste einfach nur so vor sich hin.. Penélope wiederum machte es rasend. Ja, rasend. „Vivien, bitte kriege dich ein!"
Ja, ich freu mich halt. Ja, ich ja auch. „Na also!" Kaum ins Auto eingestiegen, boomte es auch schon nur so. „Natürlich Black!" Penélope liebte Black - Musik einfach. Ist das NE-YO? Vivien konnte nicht inne halten, ist das NE-YO? Ja ja man.. „Wer denn sonst?" Penélope dancte wie schliesslich immer im Auto lautstark drauf los, yeahr.. Yeahr.. Yeahr und zack, aus war es schon.. Es hat gekracht! „Du Vollidiot!“ Penélope 's Gesicht glich einer pur - pur roten Tomate. Aber nicht vor Scharm, eher schon vor zielnaher Erzürnung ihrerseits. Oh, ich geh nun besser gleich mal in deckung. Vivien schlug beide Arme in sich zusammen.. Na toll! „Scheisse, mensch." Vivien, bitte ja! Nun bring du es ja nicht auch noch auf die Spitze! Ich könnte eh schon kotzen. Kotzen! Ja ja.. Ich seh ' s! Vivien legte ihren Kopf entspannend nach hinten in den Sitz, während Penélope wutgeladen aus dem Audi stieg. „Du Vollidiot!" „Bist du besoffen, oder was geht bei dir?" Hast du keine Augen im Kopf! Hallo.. Tim kam kaum zur Wort, so hiess er nämlich. Hallo.. „Hallo, nein!" Ich war abgelenkt. Abgelenkt? Penélope war sauer, richtig sauer. „Schau dir das hier mal an, Blötsche!" Blötsche.. Ey, schau dir das hier mal an! Penélope war den Tränen nahe, ziemlich nahe. Mensch, schau was du angerichtest hast! Der Wagen ist neu. Ja schöne Beast - Lady, es tut mir leid. Leid? Es tut dir leid? Leid? Ja leid, dass sagte ich doch gerade. Papalapap, leid.. „Tzzzzz. Penélope nahte einer Kampfjettbombe, so erzürnt schaute sie obendrein." Mein Name ist im übrigen Tim, Tim Watson. Aha. Aha, schön für dich. Sie.. Sie, bitte! Sie, tzzzz das auch noch. „Ok sie, Herr Watson!“ Ja, soviel Zeit muss sein.. „Das ist nicht komisch, Herr Watson!" Du hast sie wohl nicht alle, entsauste es Penélope sarkastisch. „Du hast sie wohl nicht alle!" „Oh oh oh, dass war Spass junges Fräulein, ok!" Was? Was war Spass, dass du gesietzt werden willst? Oder was war nun Spass, deinerseits? Genau das, Tim grinste äusserst schelmisch obendrein. Nun grinste auch noch.. Na klar ich bin ja auch gut gelaunt, entgegnete es Tim gegenüber Penélope ziemlich wortgewandt. Klar bist du gut gelaunt, du musst ja auch keine etwaigen Blötsche verstreichen. Penélope kochte innerlich wie das lodernde Feuer im offen stehenden Kamin, so gereizt war sie wegen diesem recht dreistem Rüpel. Hallo.. „Hallo, wie sieht es aus, können wir mal langsam aufbrechen?" Wir wollten doch zum shoppen.. „Vivien, du nervst!" Du musst doch sehen, wass dieser Macho hier abzieht! Er spinnt doch! Penélope ' s Gesicht glich einer knallroten Chillichote, so erregte sie dieser unverschämte Kerl. „Eupheurische Wut bäumte sich in ihr hoch, staute sich in ihr hoch." Ja und was jetzt?
Irgendwie müssen wir hier ja weiterhin zu verfahren wissen, der Wagen ist gerade neu. „Und?" Penélope meinte es ernst. Ihr Gesichtsausdruck liess jedenfalls zu wünschen übrig. „Herr Tim Watson, ich rede mit ihnen!" Penélope hegte alles, nur in diesem Moment wirklich keinerlei Spass. Ja, wass soll ich noch sagen.. Meine Haftpflichtversicherung zahlt natürlich, greift ein. Aha. Aha, Penélope schaute etwas verwundert obendrein. Da sie mit allem gerechnet hat, nur eben nicht damit. „Bitte was?" Ja du hast schon richtig gehört, meine Haftpflichtversicherung übernimmt den Schaden dann schon. Na toll und deswegen hast du nun hier meine Zeit solange ausgedehnt, oder wie? Unsere Shoppingtour hätte schon längst von statten gehen können, wenn sie Herr Tim Watson nicht so ein Ausdehnungstrala hier veranstalten müssten. Penélope war es zielgerade einmal satt. Satt! „Oh was so erzürnt aufeinmal, du Beast - Lady.. Tim konnte seine recht spitze Bemerkung einfach mal nicht lassen. Was soll das, Beast - Lady? „Tzzz, du hast sie nicht alle gesondert an der Mütze glaube ich." Penélope glich wie schliesslich immer, gerade in solchen Situationen mal einer giftinpraegnierten Giftnatter. Was so aufbrausend.. „Tim grinste dreckig." Ich bin nicht aufbrausend, ich finde es nur äusserst zum kotzen gerade alles hier. Penélope fing das Schweigen an, mit versenkten Armen. Was ist denn nun bitte dein gesondertes Problem eigentlich? „Dein Name, war noch gleich wie?" Penélope, reicht. Ok, Penélope.. Ja, Penélope. „Und jetzt entschuldige mich, ich muss weiter." Schwub und Penélope sass auch schon im Auto. Die Autoscheibe halb runter gekurbelt, so kann ich mit deinem Haftpflichtschadensgeld rechnen, ja? „Das du es auch anweist uva.?“ Ja ja entgegnete es Tim gegenüber Penélope recht urschnell. Ja ja. Ok, genau das wollte ich hören. Und schnurstraks war Penélope auch schon auf und davon. Tim stand wiederrum nur noch mit offennen Munde nur so da. Kaum in Dallas eingetroffen, konnte die Shoppingtour auch schon starten. Penélope und Vivien befanden sich wiederrum beide miteinander im Einklang und stolzierten auf gleicher Wellenlänge recht freudestrahlend durch die Stadt, währenddessen Tim Penélope einfach nicht mehr aus dem Kopf ging. Und so vergingen Stunden, aber immerhin die Taschen sie waren voll. „Penélope, wass hast du denn jetzt schon wieder?" Vivien schaute etwas entgeistert obendrein. „Penélope der Schrei war echt mal peinlich gerade!" Ja ja, aber eines musst du mir mal lassen, dass grell - korallfarbende Kleid, ist ja wohl mal der absolute Hammer. „Oder hast du da etwa irgendwelche Einwände gegen?" Penélope grinste über beide Wangen. „Ich liebe es jetzt schon." Ja man siehts! Aber dein Schrei gerad war höchst peinlich.. Vivien hasste solche Tarzanschreie, sie immer einher gingen, sowenn Penélope das Glück ergriff. Warum auch immer, Penélope war nun mal so. Das Chaos in Person, Penélope eben. Ach Vivien, du kennst mich doch.. Ja. „Und was hast du für heute Abend vorgesehen?" Ja Vivien du hast richtig gehört, ich will heute Nacht tanzen. Tanzen, einfach tanzen. „Ok, ich bin dabei." Vivien schien sehr entschieden zu sein. Super, so gehen wir doch ins Dauerkleen, oder doch besser ins Rangers auf hot? Hm, Penélope überlegte noch. „Ha, ich habs." Wir gehen ins Rangers auf hot, in mein Black - Musik Club. „Penélope schien sehr entschieden." Ok, da gehn wir hin. Nun strahlte Vivien auch zeitgleich. Tim schwelgte wiederrum in seinen Gedanken um Penélope.. Und entschied es am heutigen Abend, einfach mal mit einem guten Wein lediglich ausklingen zu lassen. Kaum im Club eingetrudelt war Penélope auch schon auf der Tanzfläche und genau in ihrem Element. Sie träumte mit ihren Füssen und Beinen. Sie war wie in Trance, in einer anderen Welt. Sie liebte ihr Leben in diesem Moment einfach zu sehr, sodass sie strahlte vor Glück. Vivien tanzte auch, nur das sie es nicht wie schliesslich Penélope zu ihrem Leben zählte. Sie machte es eher aus ihrer Laune heraus, aber nichts weiter. Penélope war vom vielen tanzen so nass geschwitzt, sodass die Bar einfach in diesem Moment einfach nicht mehr wegzudenken war. Penélope brauchte etwas zu trinken, aber schnell.. „Ja, ein Milch auf Marzipan bitte." Mit oder ohne Wodka? Mit. Ok. Penélope sass einfach nur schweigend da und genoss ihren Cocktail, während ihre Augen einfach nicht voneinander ablassen konnten. Blicke, sie wie ausziehende Blitze nahten. Ausgestanzt aus einem Granaten. „Es war Tim." Er mit ihm dem Auto, aus den Staaten..

Ein Kuss er ganz sanft rüber fiehl,
an er der Bar mit Gefühl.
Mit Gefühl!"

Penélope ' s entgleistes Herz,
es war nicht mal kühl.
...
62 Ist die Brille erst mal ab..
Vorschautext:
Ist die Brille erst mal ab..

Ist die Brille erst mal ab,
so setzt mancher Vogel auf schachmaat.

Idioten kommen meistens immer durch..

Die Ungerechtigkeit.

gez.: Mareike Rauh
©
Anzeige