Titel | ||||
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161 | Münder sie reden.. | |||
Vorschautext: Münder sie reden.. Münder sie reden. Und mancher Mensch, er ist am verfehlen. Das Herz.. gez.: Mareike Rauh © |
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160 | Die Menschen.. | |||
Vorschautext: Die Menschen.. Die Menschen sind immer so, wie sie sich fühlen. Die Angemessenheit, die Laune.. Die Züge. gez.: Mareike Rauh © |
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159 | Du bist doch wohl nicht aus Zucker.. | |||
Vorschautext: Du bist doch wohl nicht aus Zucker.. Du bist doch wohl nicht aus Zucker, da es da draussen so regnet?" Du bist ja Zucker, begegnet. |
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158 | Ob nun funktionieren.. | |||
Vorschautext: Ob nun funktionieren, oder nicht.. Ob nun funktionieren, oder nicht.. Ein, ein Körper - Mechanismus er rächt. Das Leben prägt. gez.: Mareike Rauh © |
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157 | Eng umschlunge Begierde.. | |||
Vorschautext: Eng umschlungene Begierde.. Eng umschlungene Begierde, nasse Zungen.. Wollen wohl das Haupt erkunden. Erkunden, erkunden mit voller Hast und auch Gier. Gier.. Sie die gegebene Situation, Situationsgrenze dankt hierfür. Elektrisierende - vulkansartige Leidenschaft, ... |
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156 | Die Wunderwaffe.. | |||
Vorschautext: Die Wunderwaffe.. Die Wunderwaffe eines Menschens, sein Charakter. Manchmal, aber nur manchmal ein Disaster. Ein Disaster seiner selbst, ohne Geld. Unentgeldlich.. Der Mensch. ... |
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155 | Vic und die Sternschnuppe.. | |||
Vorschautext: Vic und die Sternschnuppe.. Die Sternschnuppe sie weit herab fällt, er der ganze Himmel auferhellt. Es, es das Glück ein Aquarell. Ein, ein Aquarell in er der Nacht, Vic 's zielstrebige Glückstraehne, sie hat sich entlarvt. Entlarvt seiner selbst, Vic gefällts. ... |
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154 | Die Schwere.. | |||
Vorschautext: Die Schwere.. Die Schwere jenes einzelnen Menschens, sie liegt auf dem Rücken. Eine glückliche Seele, sie wird nicht drücken. Der Mechanismus.. gez.: Mareike Rauh © |
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153 | Am zehnten zehnten | |||
Vorschautext: Am zehnten zehnten.. Am zehnten zehnten um zehn Uhr zehn, da zogen zehn zahme Ziegen zehn Zentner Zucker zum Zoo, im stehn. Im stehn. Der Ausflug.. Die Faulheit des ganzen. ☺ gez.: Mareike Rauh Copyright |
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152 | An den Dünen der Ekstase.. | |||
Vorschautext: An den Dünen der Ekstase.. Vic schlief wie schließlich immer, tief und fest. Und das auch noch im Urlaub..? Und das auch noch im Urlaub..? Und das auch noch im Urlaub..? Ich glaubs ja nicht, man ey! Darks laute wurden einschließlich immer lauter und lauter. Und das auch noch im Urlaub, nee oder..? Vic ging sich ganz verknittert, wie sie es eben noch war, zielstrebig durch ihre Augaepfel zielgerade mal strurstraks hindurch. Ja verdammt, warum denn auch nicht? Urlaub? Urlaub? Vic schien sehr erzürnt obendrein. Heeeee.. Darks streckte ihr dabei dreckig seine Zunge wut empor entgegen. Heeee.. Heeee.. Ach komm Darks ja, lass es einfach! Lass es! Darks schaute in diesem Moment eher etwas sehr verdattert obendrein.. Was, wass ist denn jetzt schon wieder mein Schnuffelhaeschen..? Ach, nun kommst du mir wieder so.. Häschen.. Häschen.. Vic sass puderrot im Bett vor lauter Aufregung und zugleicher Erzürnung. Und was bist du denn so rot im Gesicht, Schatz.. Nichts Schatz, du nervst Darks, ohne Witz. Du neeervst! Darks nahm sie energisch unvereinnommen in seinen Arm. So schlafen wir eben beide noch was.. Ttttth, dass kannst du vergessen. Vergessen. Vic ' s Reinsteigerrung des Krach ' s wollte einfach keinerlei Ende nehmen. Nein! Nein, nein ganz bestimmt nicht! Boahr Vic sei bitte nicht so teletralisch nachtragend, ja! Bitte! Darks Augen liessen nicht inne von Vic. Bitte ja, du Mausebacke.. Vic senkte ihren Kopf sitzend nach rechts, nein. Nein.. Darks Zunge wanderte ihren Hals entlang. Liebkoste ihre Ohrläppchen und hauchte ganz sachte hinein, ich liebe dich.. Ja ja, so lass uns endlich kuscheln. Und sodann gib endlich Ruhe Darks mit deiner ewigen unter Druck Setzung, meinerseits. Es geht mir nämlich mächtig auf ' n Sack. Auf den Sack ok, lass kuscheln.. Darks wusste genau, wass Vic nun brauchte. Hätte er doch blos keinen Druck gemacht, schließlich weiß er ja wie Vic in solchen Situationen immer zu reagieren schien. Aggressiv und zugleich bekifft - verschlafen. _ Eiswürfel erkundeten schließlich ihren Bauchnabel, sie stöhnte laut auf, aaah.. . Darks liebte sie wie fast niemals je zuvor. Wild jedoch so voller tiefsinniger Liebe, dass sie ineinander verschmolzen und zugleich verschlungen. So ineinander verschlungen, sodass sie von dem Bett, herrausen an den Dünen landeten.. Darks umschlung den ihrigen Hals und trug sie stets wild, mit wilden stürmischen Küssen stets vor ' s Haus. Eben an das Meer, unmittelbar der Dünen nahe. Vic wippte sachte im Takt, auf seinem Arm. Oooh Darks.. Schließlich landeten sie im heißen vulkansartigen Sand, inne haltend. ... Die Wellen sie peitschten nur noch so vor sich hin und die vielen vielen Sterne erhellten den Himmel nur so voller Lichtreflaxartigen - Lichteinblicken. Vic schien sehr überwältigt obendrein. Darks hingegen musterte sie mit einem eher recht verdatterten Blick seitlichst, ihrerseits. Was ist?! Vic ' s Stimme erwies sich eher erhobener Natur. Na, wass ist?! Darks konnte sich sein schelmisches lachen einfach mal nicht verkneifen.. Na, wass soll schon sein Vic? Mir ist doch immerhin ganz klar, dass du gerade dies hier liebst. Bitte was liebe ich? Die Sterne usw. . Ja, ja stimmt. Vic grinste ganz zufrieden obendrein. Ja, ja stimmt. Siehste.. Darks schlung beider Arme ganz fest um sie. ... Die Wellen berührten ganz sanft Vic ' s Füße. Vic erschrack! Und gerade nun wurde ihr erst bewusst, dass sie die ganze Nacht dort verbracht haben. Darks schlummerte noch zuckersüß vor sich hin. Seine Haut glänzte in der schon recht heißen Sonne. Und seine weisse Boxer Shorts war noch auf seiner Hüfte, wo schließlich hingehörte. Und Vic sass mittlerweile aufrecht im warmen Sand mit ihrem recht - eher schlichten - gold glänzenden Big - Shirt. Was sie einfach so abgoettlich liebte.. Darks streckte sich im heißen Sand wild umher, mit ein paar aah Lauten. Wie er es schließlich immer tat. Guten Morgen, mein Kätzchen. Darks, ich bitte dich.. Vic grinste. Wieso bitten, ich sags doch von ganz alleine. Darks, ich mein es ernst. Kätzchen, hört sich kindisch an. Ok, ok.. Mein Pummelchen. Wiebitte?! Vic schien ziemlich doof obendrein, wiebitte? Ok, Schatz. Nun gut, lassen wir das jetzt. Vic liess sich wieder in den heißen Sand fallen und schrie aufeinmal ganz laut auf, guuuten morgaeaeaehn.. Darks entschied sich wohl einfach mal mit zu schreien. Guten Morgeeeeeen.. ... ... |
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151 | Hände blau erstarrt.. | |||
Vorschautext: Hände blau erstarrt.. Hände blau erstarrt, Gesichtszüge wie offenbart. Er, er der richtige eisige Wintereinbruch, er ist hart. Blicke wie erstarrt.. Der eisige Wintereinbruch. ... |
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150 | Nasse Zungen.. | |||
Vorschautext: Nasse Zungen.. Nasse Zungen, aneinander schlagende Lenden. Irgendwie, irgendwie und irgendwann ist alles mal zu beenden. Zu beenden des Hauptes geschehen, ich.. Ich, ich will immer wieder dort hin zurück wiederkehren. Du, du Fabelwesen. |
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149 | Im Schatten seiner selbst.. | |||
Vorschautext: Im Schatten seiner selbst.. Im Schatten seiner selbst, dies sind die Menschen. Zuallermeist eine verdunkelte Maskerade, darum muss man nicht einmal gar kämpfen. Die euphorische Schattierung, seiner eigentlichen Maskerade. Immer gradlinig, einfach zu bernabel.. ... |
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148 | Vollmundig.. | |||
Vorschautext: Vollmundig.. Vollmundig ist der Wein. Und mancher Mensch handelt fahrlässig, hundsgemein - oder auch nein.. Nimmt den Mund einfach zu voll, ohne Pein. Die Freiheit zur eigentlichen Meinung.. Die Meinungsfreiheit, ... |
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147 | Ich will dich.. | |||
Vorschautext: Ich will dich.. Ich will dich küssen, ich will dich lieben. Alles andere, ist und wäre untertrieben. Die Dreistigkeit, sie sitzt am intensivsten.. Liebe aus Krisen. ... |
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146 | Liebe mich dann.. | |||
Vorschautext: Liebe mich dann.. Liebe mich dann, wenn ich am stillsten bin. So schreit das Herz am meisten, macht dies Sinn.. Aus den Fugen geratene Liebe, aus dem Roman, nur.. Nur, ... |
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145 | Zweier Herzen.. | |||
Vorschautext: Zweier Herzen.. Zweier Herzen, sie ineinander schlagen. Aufrechterhalten, an so manchen Tagen. Seelenverwandt, dazu muss man nicht mal allzuviel sagen. Seelenverwandt an allen Tagen!" Zweier Herzen sie im Einklang schlagen.. ... |
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144 | Die Bergwacht der Schweiz.. | |||
Vorschautext: Die Bergwacht der Schweiz.. Tjorben war es wie immer satt. Aber so richtig satt, schon der siebte Einsatz am diesem Tag.. Das kann doch garnicht sein, ermahnte er sich in seiner denkweise. Nicht schonwieder!" Aber seine Berufung war es eben mal, anderen Menschen zu helfen und sie eben zu retten. Ja, zu retten. Und er tat es gerne. Hallo.. Hallo, Tjorben.. Wo bist du denn schonwieder mit deinen Gedanken?" Wie du schliesslich weisst, ist heute Heiligabend und der Baum muss noch geschlagen werden. Ja ja, ich weiss Donna. Aber vorher habe ich noch einen Einsatz. Was, ein Einsatz am Heiligabend?" Donna war Tjorben 's Beste Freundin und so wohnten sie eben auch zusammen. Was eigentlich auch ganz gut verlief, bis jetzt.. Nun schaue nicht so grimmig, danach werde ich dir schon einen Baum schlagen. Tjorben grinste vor sich hin. Aber bitte einen ganz ganz grossen, damit er auch bis an die Decke geht. Ich liebe grosse Tannenbäume, jammerte Donna vor sich hin. Ich liebe sie.. Ich liebe sie. Ich weiss, knibte Tjorben ihr schliesslich zu, ich weiss. Ok, Donna entsauste ein leichtes grinsen. Ok. So werde ich mich mal darauf verlassen und freuen. Ja Donna, dass darfst du auch. Ich werde dir den schönsten und grössten Tannenbaum schlagen ihn es nur gibt. Verlasss dich drauf!" Ok, so werde ich gleich auf den Dachboden klettern und die rosanen, weissen, champagner farbenden, goldenen, sowie die Kupfer farbenden Kugeln hinunter befördern. Ok, so mach das. Aber pass auf, wie du weisst:„ die Treppe sie ist steil. Ja, ich weiss. Mach dir keine Sorgen, selbst ist die Frau.. Donna schaute sehr überzeugt obendrein. Sehr. Also liebes, ich bin nun mal weg. Ja. Ja, fahr du nur. Und weg war Tjorben auch schon. Kaum bei der Bergwacht eingetroffen, ging der Stress auch schon los. Drei Passanten hängen am Abgrund.. Am Abgrund des hohen Berges, an den Eichen.. Schweissgebadet und mit voller hast, meisterte Tjorben seinen Dienst schliesslich wie immer ohne jegliche Probleme. Und vier Stunden später war es auch schon vollbracht, sie waren gerettet. Endlich, ermahnte sich Tjorben im leisen Selbstgespräch. Endlich!" Und?" Und hast du Lust auf ein Bier in unserer Stammkneipe am Stammtisch?" Pere, ehrlich gesagt, nein. Nein?" Nein, du sagst zu Bier nein?" Pere glich einem begossenen Pudel, so verdadert schaute er aus der Wäsche. Nein, heute wirklich nicht. Donna macht mich zur Schnecke, sowenn ich nicht mit einem grossem Tannenbaum heim kehre. Ach was, sie wird zur Katze. Zur Katze. Na, ihr seit mir ja ein Trio.. Tjorben schaute sehr fragwürdig obendrein. Ja, Freunde sind wir. Freunde. Pere grinste. Ja, nur Freunde. Mensch, ein Jahr wohnen wir nun schon zusammen. Pere, echt!" Na, so abwägig fände ich das garnicht. Pere Ruhe jetzt, ich muss los. Ok.. Tjorben ging nochmal hoch zu den Eichen und haute einen riesen Baum für Donna. Mit seinem dicken Anhänger schaffte er es sogar noch, aus dem dunkelen Schneechaos schnellstmöglich wieder heraus zu kommen. Donna hingegen weinte. Sie weinte vor schmerzen. Ihr rechter Knöchel, glich einem fetten Knödel. Ja, einem fetten Knödel. So lag sie weinend am Boden und kam nicht mehr hoch. Sie lag einfach nur da und jammerte vor sich hin. Aufeinmal hörte sie aprupt das einfallende Türschloss. Donna.. Donna.. Hier. Hier bin ich. Tjorben, hier.. Tjorben eilte schnell hoch zum Dachboden. Oh nein, Donna.. Ja. Ja, ich bin hier. Oh nein Donna, wass machst du denn auch?" Ich hab ' s dir heute noch gesagt, pass auf. Donna schaute ihn traurig und zugleich verweint an. Er ist gebrochen.. Er ist bestimmt gebrochen.. Tjorben nahm Donna in den Arm und strich ihr sanft über ihre Wangen. Woher weisst du das?" Woher willst du das wissen, Donna?" Donna, schluchste. Ich weiss es ja garnicht.. Aber ich. Tjorben küsste sie auf den Mund. Aber ich!" Donna schaute ihm dabei erschrocken - tief in die Augen. Und woher willst du das wissen, Tjorben?" Tjorben schaute ihr dabei auch ganz tief in die Augen und konnte den tiefen intensiven Blick nicht von ihr trennen. Ihre beider Blicke, trafen sich wie ein Blitz. Ganz einfach, du bist meine Seele. Mein Leben. Das wurde mir heute klar.. Zweier Herzen, sie ineinander schlagen. Aufrechterhalten, an so manchen Tagen. Seelenverwandt, dazu muss man nicht mal allzuviel sagen. Seelverwandt an allen Tagen!" ... |
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143 | Hallo.. | |||
Vorschautext: Hallo.. Hallo mein Name ist Matolei, ich werde hier Tag täglich nur noch zugemüllt, mit ausgespuckten Brei. Und und was ist schon dabei?" Eigentlich mal nichts, ja mi. Die Residenz auf Hawai.. |
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142 | Heilige Scheisse.. | |||
Vorschautext: Heilige Scheisse.. Heilige Scheisse, bist du da?" Nee, nee ich suche noch meinen Wonderbra.. |
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