Profil von Lucia Amelie Werres

Typ: Autor
Registriert seit dem: 29.11.2016

Pinnwand


Hallo liebe Leute aus der Oase ich heiße Amelie und bin 10 Jahre alt und gehe nach den Sommerferien in die 5. Klasse eines Gymnasiums. Ich schreibe gerne Gedichte und Geschichten und ich male auch selbst dazu. Oft sieht das aus wie ein Comic. In meiner alten Schule war ich im Autorenkreis und habe mit meiner besten Freundin zusammen eine Fortsetzungsgeschichte geschrieben. Die hatte 4 Teile. Aber am liebsten schreibe ich doch Gedichte.
Wenn ihr mir hier einen lieben gruß schreibt freue ich mich sher darüber, eure Amelie

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Anzahl Gedichte: 27
Anzahl Kommentare: 16
Gedichte gelesen: 13.198 mal
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Titel
27 Im Paradies
Vorschautext:
Der Himmel ist blau und klar,
Wolken ziehen schnell voran.
Vögel fliegen mir voraus,
eine kunterbunte Schar.
Das Wasser in der Tiefe unter uns
ist türkis und wunderbar.
Palmenwedel und Lianen winken mir,
sie weh'n im warmen Wind
und Muscheln schillern in der Sonne.
Wie ist das Leben süß...
Hier wär ich gern mit dir:
Im Paradies!
...
26 Der Winterwald
Vorschautext:
Der Winterwald
so schön und kalt.
Der Schnee rieselt
leise zu Boden.
Es glitzern
die Eiskristalle.
Müde scheint
die Sonne auf die Bäume
schenkt ihnen Träume
vom Frühling.
Die Äste sind noch nackt.
Oh, so schön, der Winterwald!
...
25 Die kleine Insel im Meer
Vorschautext:
Die kleine Insel im Meer
steht im Wasser herum,
sie ist leer
nur 2 Palmen stehen auf ihr herum.
Sie taumelt im blauen Ozean hin und her
wie ein Sandkorn im weltweiten Meer.
Die Palmen schaukeln wild und werfen Cocosnüsse
herab
der gelbe Sand vermischt sich mit dem Blau
und am morgen glitzert auf ihm herrlicher Tau.
Wie einsam und schön zugleich die Insel ist
undwie sich der Ozean in den Sandhügel frisst.
...
24 Viele dicke Tränen
Vorschautext:
Ich schreibe ein Gedicht
und viele dicke Tränen
kullern über mein Gesicht-
er weiß es nicht.
Ein Mensch der mir mal wichtig war,
ist plötzlich nicht mehr da.
Er sagte nicht die Wahrheit,
brach sein Wort
und ging auf einmal ganz weit fort,
ich kenne nicht einmal den Ort.
Viele Tränen weine ich,
die schlängeln sich
...
23 Die Liebestaube
Vorschautext:
Die Liebestaube fliegt
durch die Wolken hinweg,
froh schlägt sie
das weiße Gefieder
gurrt ihre Lieder
ein rosa Ring umschließt
ihre Augenlider.
Sie bringt einen zarten Ton
hervor und
steigt sieben Wolken empor
sie wirft Rosen ins Dach und
beschenkt
...
22 Das Land der Finsternis
Vorschautext:
Das Land der Finsternis ist mächtig dunkel,
ich höre überall Gemunkel.
Es kommt von den alten Bäumen,
wenn ich hier bin,
glaub ich zu träumen.
Im Land der Finsternis geht Geraune
durch meine Ohren
und der Wind braust mir
durch meine Poren.
Das Land der Finsternis schaut wie im
Märchen aus,
doch wenn ich dort bin
...
21 Wenn ich krank bin
Vorschautext:
Wenn ich krank bin und huste,
wenn ich röchel und pruste,
im Bett liege und schlafe, das ist sehr schaurig.
Wenn ich eine Kassette nach der andren höre
und gesunde Kinder draußen lachen sehe
dann ist es für mich sehr traurig.
Wenn ich bittere Tropfen schlucke
und mit Fieber Fernsehn gucke,
ja, dann denke ich nach, wie es meinen Freunden geht,
wie die Lage in der Schule so steht.
Wenn man krank ist , dann ist es nicht schön,
denn man kann nicht nach draußen spielen gehen.
...
20 In meiner Seele ist ein Stich
Vorschautext:
In meiner Seele ist ein grosser Stich
denn einst verliesst du mich.
Mein armes Hers es tut noch weh
dein herz und deine Seele sind eiskalt
wie Schnee.
mein Herz ist zerrissen und keiner kann es nähen
man hört den Wutsturm in mir wehen.
Dicke salzige Tränen legen sich auf meine Lippen nieder
und ich weiß in mir drin ich lache nie wieder.
Du hast mir die liebe gestohlen
und meine Seele zerstochen
und mein armes Herz mir zerbrochen
...
19 Teichrosen
Vorschautext:
Teichrosen schwimmen sanft auf dem Wasser
ab und zu macht der Regen ihre zarten Blüten nasser.
Der Morgentau rollt glitzernd von ihnen runter
es sieht aus als rinnen Tränen hinunter.
Die Blüten strahlen gelb auf dem Teichparadies
und diese Farbe macht mich munter.
Sie schaukeln auf den kleinen Wellen
ich hoffe dass sie nicht zerschellen.
Das Blüten Dottergelb mischt sich mit Blättergrün
es ist so schon anzusehn.
Die Teichrosen sind auf dem dunklen Wasser so hell
bei Wind schaukeln sie ziemlich schnell.
...
18 Vier Kerzen
Vorschautext:
Vier Kerzen
leuchten auf dem Adventskranz.
Es ist der heilige Abend
und der Tannenbaum glitzert.
Die bunten Kugeln schillern
so schön wie die Augen
aller Kinder.
WIR sind in einer Winterzauberwelt,
DAMALS geschah es in der Wüste:
Jesus Geburt.
Alle Jahre wieder
bis ans Ende aller Tage.
...
17 Die blaue Traumblume
Vorschautext:
Die blaue Traumblume steht im Licht,
sie liebt Frohsinn, Trübsinn nicht.
Sie glimmert blau, sie heilt Traurigkeit
und wenn du unglücklich bist
schenkt sie dir eine schöne Zeit.
Sie libt es wenn du sie betrachtst
und auf ihre schönen blätter achtest.
ihre Blüten sind gelb weiß und blau
und an ihren blättern glizert der Tau.
Ich hoffe sie lebt lange wie ich
denn sie ist so schön und zart .
Wenn sie nicht
...
16 Sonnenuntergang
Vorschautext:
Der Sonnenuntergang, so bezaubernd und schön:
Der Feuerball verschwimmt im Abendrot.
Es flammt gelb und orange:
Himmelsfunken, bunte Schlieren.
Der Himmel erlischt, als der Feuerball
scheints am Ende der Welt versinkt.
Dunkel wirds. Es naht die Nacht.

Lucia Amelie W. , 9 Jahre alt
15 Das Osterspektakel
Vorschautext:
Das Osterspektakel fängt dies Jahr wieder an:
ich suche Oster Eier und sehe das weiße Osterlamm.
Auch alle Vöglein und Krabbeltiere kommen
in der Hoffnung auch Eier zu bekommen.
Das grüne Gras steht hoch man muss sich recken
um die kleinen Eier zu entdecken.
Hoppel, Hoppel da kommt endlich der Osterhase an
bunte Eier hat er mitgebracht,
wie lecker und was für eine Pracht
da möchte jeder gern ran.
Nun hat das Osterspektakel begonnen
und jeder hat schon sein erstes Ei bekommen
...
14 Das schwarze Pferd im Mohn
Vorschautext:
Das schwarze Pferd im Mohn hebt seinen Kopf
und seine schwarze Mähne ist ein krusseliger Schopf.
Es wihert laut und schrille
in die Stille
hinein,
das schwarze Fell
passt zu dem roten Mohn
ich wünsche mir dies Pferd wäre mein.
Das Huftrappeln hinterlässt einen
dumpfen Ton.
Der rote Mohn
leuchtet in der Sonne
...
13 Die Eule in der Halloween Nacht
Vorschautext:
Die Nacht von Halloween erwacht,
und der schaurige Mond lacht.
Die Eule leise fliegt
mit dem Gefieder das auf ihr liegt.
Lautlos zischt sie in des Waldes Stille.
Wachsam bewegt sich ihre schwarze Pupille.
Viele kann sie erschrecken
--------buh! buh! Schuhuuu!-----
da hilft auch kein verstecken.
Die verkleideten Kinder wollten gruseln die großen Leute
und nun rennt sie fort , die ganze Gespensterkinder-Meute
die Eule lässt sich auf das Baumes Armen nieder,
...
12 Bunter Blättertanz
Vorschautext:
Bunte Blätter rieseln über die letzten Schritte des Sommerkindes.
Sie werden die Farbe des Windes.
Hübsch tanzen sie im reigen
und möchten uns den bunten Herbstanfang zeigen.
Im Hause duftet es nach Apfel, Zimt und Vanille
draußen tobt der Sturm
und drinnen genieße ich die Stille.
Eingemummelt sitzt das Sommerkind
denn die Kälte kommt geschwind.
Es vermisst die Wärme und das Licht.
Der Herbst ist bunt aber warm ist er nicht
und kälter wird er jeden Tag
...
11 Himmel und Hölle
Vorschautext:
Die Hölle ist so rot, so heiß und leer!
Leer? Oh, nein! Da wohnt doch wer!
Der Teufel!
Die Hölle so rot und freudenleer.
Der Teufel hat fünf goldene Haare
Und zwei Diener – was braucht er mehr?
Die Hölle, so rot und auch bewohnt:
Der Teufel niemanden verschont.

Der Himmel so hell und klar,
wohltuend und wunderbar:
weiße Wolken sind verschwommen
...
10 Der Feuerengel
Vorschautext:
Der Feuerengel kommt in meinem Albtraum wieder
Brennend setzt er sich auf die Erde nieder
ich sah wie er sich mit voller Kraft zur Seite drehte
und wie feurig heißer Wind um ihn wehte.
Dann schlug er mit den brennenden Flügen
und flog in den blauen Himmel hinein
und erzeugte gruseligen Feuerschein
denn er setzte dabei Bäume in Brant
und hinterließ eine Feuerwand
dann flog er durch die Wand
und zog zum schluss einen feuerkreis
ich spürte es war grausig heiß
...
9 Zuhause
Vorschautext:
Der Geruch des Alltags strömt mir durch die Nase,
Blumen für Gemütlichkeit stehen in der Vase.
Der vertraute Duft saust hin und her
und sind mal meine Gedanken schwer
so drücken sie mich nicht mehr.
Die üblichen Geräusche
spazieren durch mein Ohr
ich kann mich nicht daran erinnen
dass ich hier jemals an Mut verlor.
Umkreist von Liebe und Vertraun und Erholsamkeit
zieh ich mir über ein Himmelskleid
8 Gute Geister
Vorschautext:
Alle toten Verwandten
sind im Herzen noch vorhanden.
Sie sind da wenn du sie brauchst
wenn du sie vermisst
und traurig bist.
Sie streichen sacht über deine Wange,
traurig bist du dann nicht mehr lange.
Gute Geister entziehn dir alle Sorgen
sie begleiten dich bis zum nächsten Morgen.
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