Mein Traum vom Frieden

Ein Gedicht von Lucia Amelie Werres
Ich träume, das grüne Gras wäre voll
Mit Hoffnung getankt.
Ich träume, die Menschen gäben endlich Ruhe,
es wäre jeden Tag Frieden und kein Krieg.
Ich wünschte, der silberne lachende Mond
Würde weiße Tauben rufen
Und sie über den zarten Köpfen der Menschen kreisen
Und fliegen lassen.
Ich träume, arme und leidende Kinder könnten
In die Schule gehen.
Ich wünsche, die Waffen würden ruhen!
Ich träume und schlafe fest in meiner Welt.
Ich wünschte, es gäbe keine fiesen Unwetter mehr,
die die schöne Welt zerstören, die Welt, die Gott erschaffen hat.
Ich schlafe immer noch tief und fest in meiner Welt und träume,
unsere Münder gäben Ruh
und bekämen den Schlüssel des friedlichen Redens.
Ich träume, es gäbe keinen Streit und ich träume,
es hätte nie so schlimme Wörter gegeben.
Jetzt ist es an der Zeit, wieder zu erwachen.

Informationen zum Gedicht: Mein Traum vom Frieden

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06.10.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Lucia Amelie Werres) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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