Profil von Henri Wahl

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Registriert seit dem: 16.10.2022
Alter: 20 Jahre

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Anzahl Gedichte: 4
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Gedichte gelesen: 585 mal
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Titel
4 Die Rose
Vorschautext:
Ich sitze hier und zeichne eine
Schwarze Rose auf weißes Papier.
Doch auch wenn ich es nicht täte,
Wäre trotzdem zwei und zwei gleich vier.
Ich drehe mich, die Welt bleibt stehen,
Ich kann das nicht, muss weiter gehen.
Jeden Tag und jede Stunde,
Sinnlos Worte entfliehen dem Munde.
Egal was ich tue, es hat keinen Zweck,
"Ich komm später wieder" und alles ist weg.
Die schwarze Rose auf weißem Papier,
Niemand weiß wieso, doch stehen wir hier.
...
3 Ich bin
Vorschautext:
Jetzt bist du hier,
Hab lang gewartet,
Du gehörst zu mir,
Und das Spiel ist abgekartet.
Ich zeige dir meine bunte Welt,
Doch ich selbst bin farbenblind.
Erzähle wärmende Geschichten,
Sie tauen dich auf,
Doch mir selbst ist bitterkalt.
Ich bin der Engel,
Du der Heiligenschein,
Ohne dich bin ich nichts und ganz allein.
...
2 Glücklich Sein
Vorschautext:
Es war einmal ein kleines Kind,
Das sah die Welt ganz anders,
Als wir sie sehen können.
Es sah im Dunkel das Helle und im Grau all die Farbe,
Im kalten Regen die warme Musik
Und im Schein des Mondes die Sonne.
Das Kind ist nun schon lange fort,
Es ist erwachsen geworden.
Doch lebt es weiter irgendwo dort,
Zwischen andrer Kinder Ohren.
Und eins der Kinder merkte sichs,
Wie es ist ein Kind zu sein,
...
1 Gedanken
Vorschautext:
Ich denke immer soviel nach,
über all die schlimmen Dinge.
Doch verglüht ein Funke der Hoffnung dabei,
ists das, was ich wirklich finde.
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