Titel | ||||
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9 | Mein Mädchen vom Meer | 20.08.20 | ||
Vorschautext: Dein Herz sich öffnet, für mich allein, Du bist mein Leben, wirst es immer sein. Lass mich Dich spüren mit Haut und Haar, vertraute Seelen, uns stets so nah. Ich sanft Dein Herz ganz tief berühr, Deine Blicke ich in mir spür. Nimm meine Hand und tanz mit mir, denn Du und ich ergibt das Wir. ... |
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8 | Die Liebe uns stets Flügel schenkt, die Träumer in den Himmel lenkt | 20.08.20 | ||
Vorschautext: Es war einmal 'ne Wasserente, die dachte sich 'ich geh' in Rente'. Da kanns'te gleich im Süden bleiben, und manchmal 'ne Postkarte schreiben. Die Ente, fröhlich und voll Freude, zum Amt sie watschelt, hoch Gebäude. Im zehnten Stock, in Reih und Glied, sie auf das Warten sich begibt. Dort steht sie dann, nicht ganz allein, es warten Biber, Fuchs und Stachelschwein. ... |
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7 | Die Vielfalt macht uns erst zum Stern, nimm meine Hand, ich hab' Dich gern | 20.08.20 | ||
Vorschautext: Wenn Du nicht weißt, ob Mann, ob Frau, doch Dich stets aufführst wie ein Pfau, herumtobst, täglich mit Radau, und andr'e ziehst durch den Kakao. Dich stets beschwerst und aufbegehrst, nach drittem Klositz Dich verzehrst, auf and're eindrischst, seht mal her, das arme Ich, hat's doch so schwer. Erzählst uns mit ergrauter Miene, Du seist verletzt, nichts übrig bliebe, ... |
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6 | Den Sonnenbrand mit Schirm verbannt | 20.08.20 | ||
Vorschautext: Brennt dir die Sonne mal auf's Hirn, versuch's doch einfach mit 'nem Schirm. Der Himmel blau, die Seele klar, es wird scheinbar 'nen warmes Jahr. Der Hund die Sonne sehr genießt, auch wenn der Schweiß in Bächen fließt. Doch wärmer wird's, die Sonne gleißend, der Schatten ruft, kühl und verheißend. Nur, wo soll hier der Schatten sein?! Die Sonne sticht den Hund mit Pein. ... |
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5 | Klopft eines Nachts der Sensenmann, seid frohgemut und niemals bang | 20.08.20 | ||
Vorschautext: Einst stand der Tod vor meiner Tür, ich denk mir bloß, was will der hier? Bin lebhaft und noch voll im Saft, in meinen Lenden prall die Kraft. Der Tod die Sense schwungvoll hebt, die Stimme donnert, der Boden bebt. Ich bin gekommen Dich zu holen, für Sünden Dir den Arsch versohlen. Welch' Sünden sollen das denn sein? Ich schmeiß' mir manchmal etwas ein. ... |
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4 | Flieg mit dem Schwein, das Glück ist Dein | 20.08.20 | ||
Vorschautext: Es war einmal ein süßes Schwein, das wollte fliegen, anders sein. Dem mief'gen Schweinestall entrinnen, hoch über Dächer, über die Zinnen. Die and'ren Schweine grunzten dumm, Du stürzt schnell ab, dann macht es bumm. Das wär' am End' doch wirklich schad', dann bist Du morgen Wurstsalat. Das Schweinchen ließ sich nicht beirren, sah sich bereits mit Bienchen schwirren. ... |
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3 | Dein Herz es fängt den Sonnenschein | 20.08.20 | ||
Vorschautext: An einem Tag voll Sonnenschein, öffne Dein Herz und fang ihn ein. Genieß das Glück, verzück' die Welt, wer Freude schenkt, der braucht kein Geld. Verbreite Frohsinn und ein Lachen, ein Glücksgefühl Du wirst entfachen. Schenk Wärme denen die vor Angst erstarren, denn Kurzweil kommt meist von den Narren. Der Narr der tanzt voll Übermut, schwenkt lachend stets den bunten Hut, ... |
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2 | Lass mich Dein Leuchten sein | 20.08.20 | ||
Vorschautext: Es gibt Tage, da bist Du voller Trauer, es gibt Stunden, da fühlst Du nur den Schmerz, all Deine Sorgen übermannen Dich, Du fühlst Dich leer, aus Stein Dein Herz. Du siehst das Glück vorüber ziehen, magst nicht mehr an das glauben, was früher Dir als Sonne schien, Du nun umhüllst mit Schweigen. Lass mich für Dich das Leuchten sein, Dir Hoffnung schenken, niemals allein, ... |
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1 | Hommage an deutsche Sprach' | 20.08.20 | ||
Vorschautext: Dies ist eine Hommage, an die deutsche Sprach'. Mit Sorgfalt, Pflicht und Liebe, ich möcht' ja keine Hiebe. Kein Text für Miesepeter, denn dann gibt's nur Gezeter. Auch nicht für schlechte Geister, dann wird's nur Scheibenkleister. Es sind nur solch' Gedanken, zum Heben geist'ger Schranken. ... |
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