Titel | ||||
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594 | Die Macht und Kraft der Liebe | |||
Vorschautext: Wie kannst du nur sagen, es ist zu viel, nicht gut, wenn mein Herz dem deinen ein Liebeslied singt. Im Angesicht der Liebe Illusionen verbrennen, wie die Sonne das Gras zum Schweigen bringt. Wenn ich liebe, dann liebe ich, weder zu viel, noch zu wenig, ich liebe, wie wundersam es doch klingt. |
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593 | Flügelschlag des L(i)ebens | |||
Vorschautext: Zarte Momente, wo die Liebe hauchzart und innigst berührt. Flügelschlag des Lebens, der mitnimmt und zeitlos entführt. Zarte Momente, wo das Leben sich sanft nieder lässt und singt. Flügelschlag des Lebens, der im Einklang endlos Freude bringt. |
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592 | Die Pflanze der Weisheit | |||
Vorschautext: sie wächst aus Erfahrungen, genährt durch Liebestropfen und Tränen. In der Dunkelheit wird sie geboren und wächst dem Licht entgegen. |
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591 | Sinn der Sinnlosigkeit | |||
Vorschautext: Der Wind klopfte gegen das Fenster, weckte mich unsanft, entriss mich dem gläsernen Pallast, von dem ich träumte. Noch mit verschlafenen Augen blickte ich hinaus, sah den Tanz Weinender und Lachender und wurde mit dem Regenbogen eins. |
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590 | Selbst-liebe | |||
Vorschautext: Es waren ganz sanfte Töne, die meine Seele streichelten. Sie leise in den Schlaf wogen, wie eine liebende Mutter ihr Kind. Feinste Klänge, die unaufhörlich meine Haut küssten,noch im Schlummern spürend, die mich dem Morgen entgegen träumen ließen. So hielt ich das Kind in mir liebevoll in meinem Armen, schenkte ihm die lang ersehnte Nähe, Geborgenheit und Liebe, die ihm einst gefehlt. Der kommende Morgen, erwachten wir mit verschlafenen Augen und begrüßten die ersten Sonnenstrahlen, die uns durch das Fenster liebkosten, mit einem nie endenden Lächeln. |
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589 | Undefinierbar | |||
Vorschautext: Tränen, die dem Herzen entspringen, schmecken so undefinierbar, wie die Liebe selbst zu beschreiben ist. |
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588 | Zauber der Liebe | |||
Vorschautext: Diese Liebe und Freiheit, so tief gehend, berührend, atemberaubend, erfrischend, wiederbelebend, erlösend, heilsam, weder begreif, noch fassbar, unendlich liebevoll, wie ein niemals endender Zauber, der sich um unsere Seelen legt. Er nimmt uns mit, in ein Land der bunt blühenden Phantasie, gebettet in rosa Wolkenweich, ... |
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587 | Ruf deiner Seele | |||
Vorschautext: Als ich den Ruf deiner Seele vernahm, folgte ich meinem Gefühl und der Weg zu dir wurde mir geebnet, indem wir einander begegegneten. Weit ausgebreitet meine Arme, Engelsgleich, schenkte ich dir all meine Liebe, die deine Seele für eine kleine Ewigkeit aufatmen ließ. Für ein paar lebbare Momente küsste ich die Traurigkeit in deinen Augen weg, ... |
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586 | Macht der Liebe | |||
Vorschautext: Rein und zart ist mein Herz, das sich an das deine schmiegt. Es ist unendlich voller Wärme, im Leben nur die Liebe siegt. So lass mich deine Tränen trinken, fühlen deinen Kummer und Schmerz. Alles wandelt sich zum Besten, im Licht der Liebe, tief in meinem Herz. Momente der Stille schenk' ich dir, lass' dich fallen, gib' dich mir hin. ... |
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585 | Liebesschaukel | |||
Vorschautext: Eng umschlungen, tief gehend berührt. Liebeszauber, der uns verführt. Genießen den Moment, der Leichtigkeit schenkt. Wenn der Kopf still ist und nicht denkt. Wir schaukeln, wir lieben, hin und her. Einander zu sein ist nicht schwer. |
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584 | Wortmauer | |||
Vorschautext: Wort an Wort, von erträumtem, erlebten und der Stein setzt sich dicht an dicht. Erzählen von allem, was unsere Seelen einander geben, bis im Schweigen die Wortmauer bricht. |
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583 | Sterbende Schwan | |||
Vorschautext: Mit jedem weiteren Flügelschlag stirbt der Schwan ein bisschen mehr ins Leben. Offenheit, Weite und Tiefe, die ihn zart, zerbrechlich und verletzlich macht, doch im tiefsten Schmerz das Glück ist sein. So trägt er die Liebe von Ufer zu Ufer, im hellen Mondenschein, bis das Licht eines bestimmten Tages in seinen Augen bricht und die Engel den letzten Atemzug sanft von seinem Schnabel streichen. |
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582 | Ein Nest voller Liebe | |||
Vorschautext: Wenn wir uns begegnen, ganz gleich wo wir sind, ist es wie ein nach Hause kommen. Ein heiliger Ort, an dem wir uns liebend gerne niederlassen, wir uns wohl und geborgen fühlen, weil wir wissen, das wir dort von Herzen willkommen sind, ganz gleich, welcher Sturm über uns weht. Es ist wie ein Kommen und Gehen zwischen den Dingen, wie ein Finden in allem was ist, wie ein magischer Zauber, der unsere Seele umhüllt, wie ein sanfter Wind, der uns an ... |
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581 | Huiii-Momente | |||
Vorschautext: sind ein Ausdruck von Liebe, wenn das Herz singt, ein Huiii über die Lippen springt, wohltuend und heilend auf der Seele klingt und dem Moment, ganz gleich, wie er ist, Freude bringt ... ... sind eine Brücke, die Seelen einander verbindet, jedes Hindernis überwindet und das Menschenkind in jedem Huiii Trost, Mut und Liebe findet. |
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580 | Goldener Sternenstaub | |||
Vorschautext: Pures Gold, das sich mir offenbart, wie ein stilles Geheimnis, das ich seit Anbeginn in meinem Herzen trage, das endlich frei und unbändig fließen darf. Durch mich hinweg, durch allezeit, im reißenden Strom der Göttlichkeit zerbrechen Illusionen in feinste Splitter und werden zu goldenem Sternenstaub. So gleite ich haltlos dahin, wie ein sanft wehender Wind, der kein Ende kennt. ... |
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579 | Innige Verbundenheit | |||
Vorschautext: Wie viel Gefühl in einem Menschen inne wohnt, erkennst du nicht daran, wie er sich auszudrücken weiß, sondern, wie das Stille Band zwischen Hieroglyphen dein Herz sanft berührt und einander vollends verbindet. Ein Band, dass Seelenzart seine Kreise zieht, dass der Verstand niemals zu trennen vermag, denn Liebe ist stärker als Blut, mächtiger als die Vernunft und fließender als Wasser, denn sie ist das Einzige, was ist und bleibt, wenn alles andere geht. |
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578 | Liebesstrauß | |||
Vorschautext: Erst schlafen sie, dann erwachen sie und am Ende vergehen sie, werden zu neuem Leben geboren. Der Wind trägt den Samen hinfort und die Erde lässt das wachsen, was ich bereit war zu geben - all meine Liebe - gebunden zu einem Liebesstrauß, eine jede Blüte dir ist ein geschenktes und ... |
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577 | Liebeslied | |||
Vorschautext: Wenn ich singen könnte, würde ich für dich singen, aber die Tonlage ist zu schräg. Wenn ich tanzen könnte, würde ich für dich tanzen, aber die Schrittlage ist zu wirr. Wenn, würde, aber, ich kann nicht, gibt’s nicht, denn, mein Herz singt still und leise, tanzend zu dir hin. |
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576 | Wenn | |||
Vorschautext: Wenn du mit mir reden willst, rede. Wenn du mit mir Schweigen willst, schweige. Wenn du aber mit mir sein willst, sei' still! Wenn du mich sehen willst, schau hin. Wenn du mich nicht sehen willst, schau' weg. Wenn du aber "mich" sehen willst, schließ' deine Augen! Wenn du mich berühren willst, berühre. Wenn du mich spüren willst, spüre. Wenn du aber "mich" spüren und berühren willst, geh' in dich! ... |
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575 | Du sagst | |||
Vorschautext: Du sagst, du liebst den Sonnenschein, doch die Dunkelheit fürchtest du. Du sagst, du liebst das Feuer, doch du läufst vor im weg. Du sagst, du liebst die Ruhe, doch du bringst alles in Bewegung. Du sagst, du liebst das Leben, doch du entfernst dich von ihm. ... |
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