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Profil von Daniela Leiner

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Registriert seit dem: 30.01.2017

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Anzahl Gedichte: 772
Anzahl Kommentare: 58
Gedichte gelesen: 714.125 mal

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	Titel
	Fest der Liebe	23.12.21
	Vorschautext: Den Schein wahren, nach außen anders geben, als es innen wirklich ist, Alle Jahre wieder, zusammen reißen, derselbe Mist. Anstandskarten, Geschenke, liebe Grüße, der Gewohnheit wegen, ...
	Der Mensch und das wORT	21.11.21
	Vorschautext: Worte sind wundervolle Orte, an denen Mensch gerne würde sein, tatenlos irrt er durch die Angst, lässt sich blenden von des Wortes Schein.
	Wohlfühlmomente	17.11.21
	Vorschautext: Vertrautheit löst in Stein gemeißelte Grenzen, bietet Freiräume zum Entfalten und Leben an, Wohlfühlmomente, hingebungsvoll und heilsam, wo wir sind, wie wir sind, jeder ist, wie er kann.
	Mensch sein	07.11.21
	Vorschautext: Als Kind warst du pflegeleicht, manchmal mit lautstarkem trotzen, im Geschäft gab es so viel Schönes, Mutter verneint, schreien und motzen. Es ist nicht immer leicht Kind zu sein, wenn das Kind etwas will und Mama sagt nein. Als Jugendliche blütest du allmählich auf, manchmal mit Krümel, Flecken, kleckern, es gab so viel Schönes, wolltest dies und das, Mutter verneint, klagen und meckern. ...
	Fügungen	19.10.21
	Vorschautext: Einander begegnen, ein flüchtiger Moment, Berührungspunkte, ohne, das man sich kennt.
	Der Mensch	22.09.21
	Vorschautext: zeigt selten sein wahres Gesicht, stellt sich gerne in das helle Licht, sagt Worte, die er nicht so meint, lacht, obwohl er innerlich weint, gibt Versprechen, hält sie nicht ein, vor der Maske ist vieles nur Schein, tut so viel, um Eindruck zu erwecken, hinter der Maskerade oft erschrecken, ...
	Ge(h)-fühl(en)	05.09.21
	Vorschautext: Der Verstand weiß viel, weil vieles logisch klingt, doch, wer nur denkt, weiß, das nur denken nichts bringt.
	Neues Lebensjahr	31.05.21
	Vorschautext: Ein neuer Tag hat begonnen, es scheinen sieben Sonnen, strahlend blauer Himmel, unter ihm Vogelgewimmel. Begrüß‘ ein neues Lebensjahr, lass‘ alles hinter mir, was war, Momente genießen und leben, als Dank ein Lächeln geben.
	(un)reif	30.05.21
	Vorschautext: Verschlossene Räume, einer Knospe gleich, noch unreif, um Einlass zu geben. Offene Träume, einer Blüte gleich, noch unreif, um sie zu leben. Geduld, ein Kind der Liebe, lässt wachsen und gedeih´n, ...
	Erinnerung	29.05.21
	Vorschautext: Immerzu führt es mich zu dir hin, stehend vor einer verschlossenen Tür, bringt nur Tränen und Kummer, Sinnlosigkeit ich tief in mir spür'. Immerzu renn' ich gegen eine Mauer, bis der letzte Hauch Hoffnung bricht, was bleibt, eine leise Erinnerung, an die Zartheit in deinem Gesicht.
	Quelle	11.05.21
	Vorschautext: Weder erfüllend noch sättigend und nährend, was zieht mich zu dir hin. Reiner Mutterinstinkt, alles in Liebe gebend, da ich die Quelle bin.
	(keine) Zeit	08.05.21
	Vorschautext: Eine Gutemorgennachricht wäre fein, bevor du gehst in den Tag hinein. Ich habe keine Zeit, muss mich Sputen, die Arbeit beginnt, in drei Minuten. Ein liebes Wort, dass jeder versteht, bevor es am Mittag weiter geht. Ich habe keine Zeit, muss mich Sputen, die Pause ist bald um, in drei Minuten. ...
	(un)gleich	25.04.21
	Vorschautext: Am Anfang ist vieles wundervoll, doch der Zauber an Kraft verliert, wenn neues zur Gewohnheit wird, oder zu viel Ungleiches passiert.
	kluge Sprüche	14.04.21
	Vorschautext: Vom Himmel regnet es kluge Sprüche, überall zu finden, vieles leuchtet verständlich ein. Doch nur, wenn die Reife erlangt ist, wird das Wort zur Tat, denn Sprüche reichen nicht allein.
	Schein oder Sein	26.03.21
	Vorschautext: Du warst das Beste, ich war das Beste, doch alles war nur Schein, denn das Beste ist - füreinander bestimmt, ein Zusammensein.
	l(i)eben	19.03.21
	Vorschautext: Das Leben, ein Balanceakt zwischen den Extremen, zum Ausdruck dar gebrachte Liebes und Klagelieder, ein Tanzen, gebärdengleich, auf plankem Parkett, die Erkenntnis im Moment der reinen Stille erwacht. Schlafwandelnd, entbunden von allem, was ist, in die Tagträumerei von Märchen tief hinein, unausreichend das Saatkorn nur zu bewässern, man muss es lieben, das Gesagte und Ungesagte.
	Vernissage	14.01.21
	Vorschautext: Wie das Blatt sich wendet, weht der Wind, wie er will, Gestern sang er ein Lied, Heute schweigt er, ist still. Eine grandiose Vernissage, die das Leben schreibt, der Glaube an mich selbst, an Wunder und Liebe bleibt.
	Schmuckstück	29.11.20
	Vorschautext: Jeder Moment mit dir ist wie eine Südseeperle, aneinander gereiht sie eine Kette ergeben. Du bist ein kostbares Schmuckstück, dass ich im Herzen liebe und trage, ein Geschenk des Himmels, ein Wunder in meinem Leben.
	Wundervoll	28.10.20
	Vorschautext: Himmelstränen berühren meine Seele, werden zu einem Lichtermeer. Seelenleuchten ist überall zu sehen, ein Wunder und noch mehr.
	Leere Worthülsen	27.10.20
	Vorschautext: Es klang wunderschön und traumhaft, was über deine weichen Lippen glitt, doch um etwas wahrhaft zu erleben, folgt nach dem Wortfluss der Schritt.