Profil von Arvid Zaremba

Typ: Autor
Registriert seit dem: 23.03.2016
Alter: 37 Jahre

Kontakt Daten


Homepage:
http://www.facebook.com/Melodichte

Statistiken


Anzahl Gedichte: 34
Anzahl Kommentare: 5
Gedichte gelesen: 24.026 mal
Sortieren nach:
Titel
34 Osterei-Sucherei 29.03.24
Vorschautext:
Wieder einmal ist's soweit,
es beginnt die Osterzeit.
Alle Kinder, groß und klein,
woll'n beschenkt und glücklich sein.

Nicht mehr warten,
endlich starten,
dort im Garten
liegt ein Ei.

Feine Nase,
war der Hase
...
33 Nachricht des Weihnachtmannes an die Großeltern 26.12.22
Vorschautext:
Es tut mir wirklich sehr doll leid,
doch manchmal gibt's zur Weihnachtszeit
halt zu viel Trubel, zu viel Stress.
So bitte glaubt mir, ich vergess
von niemand' jemals das Geschenk,
weil ich ja stets an jeden denk.

Von euren Enkelkindern, die
so zauberhaft sind wie Magie,
da wünschtet ihr ein schönes Bild
und ich war wahrlich sehr gewillt.
Nur leider hab ich keins parat.
...
32 Blumige Ostern 31.03.18
Vorschautext:
Auf den Weiden Kätzchen schnurren,
wenn der Lenz zurückgekehrt.
Sehen Gänse Blümchen blühen,
schnattern sie gar unbeschwert.

Wenn die Osterglocken läuten,
lädt der Lenz uns ein zum Fest.
West und Ost er Blumenkinder
farbenfroh gedeihen lässt.


Wie viele Blumenarten haben sich in diesem Gedicht versteckt?
...
31 Mehr als nur 3 Worte 13.02.18
Vorschautext:
Ein Augenblick
zwei Menschen
dreifacher Mut
"Hey, wie geht's?"

Ein Rhythmus
zwei Herzen
Dreivierteltakt
"Darf ich bitten?"

Der erste Kuss
nach zwei Stunden Film
...
30 Weihnachtspräsent 29.12.17
Vorschautext:
Mein Weihnachtsgeschenk macht mich glücklich;
so wunderbar praktisch und nützlich.
Ich weiß auch genaustens, wofür ich's verwend:
Schon kommendes Jahr zur Adventszeit,
da wird es zur Freude der Menschheit,
beim Schrottwichteln jemandes Weihnachtspräsent.
29 Mistelzweig 23.12.17
Vorschautext:
Da ich durch meine Schüchternheit
dir meine Liebe niemals zeig,
behänge ich zur Weihnachtszeit
ein jeden Raum mit Mistelzweig.

Ich lade dich dann zu mir ein.
Die Schüchternheit umgeh ich auch.
Der Wunsch zu küssen ist nicht mein,
so will es lediglich der Brauch.
28 Welch Anblick 16.08.17
Vorschautext:
Wir sitzen Hand in Hand am Strand.
Gefühle heißer als der Sand.
Dein Blick ist Richtung Meer gewandt
und ich schau dich an wie gebannt.

Du sprichst: "Welch Anblick, wunderbar!
Sag, nimmst du dies genauso wahr?"
Ich stimme flüsternd zu mit: "Ja,
das Schönste, was ich jemals sah."
27 Sommer-Blues 14.07.17
Vorschautext:
Ich blicke Richtung Julihimmel
und sehe, wie die Sonne weint.

Wieso in aller Welt
zeigst du dich so traurig, Sommer?
Rund um die Uhr
in einer Tour
weinst du aus allen Wolken nur.

Lass uns gemeinsam um die Wette strahlen,
den Himmel uns azurblau malen.

...
26 Des Rätsels Lösung 28.05.17
Vorschautext:
Ein Pärchen ist heute vor Ort
beim Glücksrad, sucht folgendes Wort:

LIE_E

Da spricht der Nervöse:
"Ich nehm 'B' und löse!"
Auch sie ist am Nicken.
der Sprecher lässt blicken:

"Sofern 'B' stimmt,
seid ihr bestimmt
...
25 Festhalten 08.05.17
Vorschautext:
Ich halt das Foto fest
und schaue es mir an,
da es erkennen lässt,
wie alles einst begann:

Du hieltst dich an mir fest.
Wir fuhren mit dem Kahn.
Dein Grübchenlächeln lässt,
das eine schon erahn':

Du hieltst es für ein Fest;
das Glück des Seins, das eint.
...
24 EIN JAHR ZUR LIEBE 08.05.17
Vorschautext:
Kribbelnde Schmetterlinge steigen empor;
die Wiederkunft dürstender Frühlingsgefühle.

Der Liebeskünste unterweisest du mir -
du und deine ach so süßen Sommersprossen.

Unsere Hüllen, wir lassen sie fallen,
achtsam, bedachtsam wie Bäume das Herbstlaub,

um letztlich als Eins uns im Bett zu verkriechen;
so ausgiebig innig als hielten wir Winterschlaf.
23 Aus den Augen 23.01.17
Vorschautext:
Aus den Augen,
aus dem Sinn.
Doch es dauert
bis dahin.

Aus den Augen,
noch im Sinn;
steckt viel Trauer
in mir drin.

Aus den Augen,
aus dem Sinn;
...
22 Winterlandschaft 05.01.17
Vorschautext:
Ich zeichne dich so gerne ab,
da ich nicht viel zu malen hab.
Ich nehm ein weißes Blatt Papier
und fertig ist das Bild von dir.
21 Blick durchs Fenster 23.12.16
Vorschautext:
Ich schreite durch die Winterstadt.
Der Schal verdeckt halb mein Gesicht.
Die Stadt ist ruhig; allein der Takt
der Stapfen, die ich hinterlass.

Indes ich Haus um Haus passier,
verwirrt ein Lichtspalt meinen Schritt.
Und durch ein Fenster tut sich mir
ein Schauspiel auf, das mich besinnt.

Ich halte inne. Froh beseelt
genieße ich Familienglück.
...
20 Dein Lachen bleibt 21.12.16
Vorschautext:
Zur falschen Zeit am falschen Ort.
Nun liegen Blumensträuße dort,
wo vorher noch dein herzlich Lachen
manch Seelenwärme konnt' entfachen.
Man nahm es dir für immer fort.

Am falschen Ort zur falschen Zeit.
Kein einzig Wort beschreibt mein Leid.
Kein Trost verödet meine Schmerzen,
wenngleich in meinem schwelend Herzen
dein Lachen mir auf ewig bleibt.
19 Wintermärchen 12.12.16
Vorschautext:
Weiße Weihnacht wunderbar;
Wieder werden Wünsche wahr.

Wolken werfen wollig weich
Watteflocken wiegengleich.

Welche Wonne, weiße Welt;
Wohlgefall'nes Winterzelt.

Weiße Wege, weißer Wald;
Wanderstapfen widerhallt.

...
18 Schlüsselmoment 22.11.16
Vorschautext:
Ich fühle mich so deplatziert,
Da keine Seele denkt wie ich.
Bin ganz allein auf weiter Flur.
Ihr Lachen klingt wie Hohn für mich.

Ich fühle mich so antriebslos.
Das Aufstehn morgens fällt mir schwer.
Wer holt mich raus aus diesem Sumpf?
Womöglich nichts und niemand mehr.

Und wenn schon ewig Dunkelheit,
Dann lasst mich selbst entscheiden wie.
...
17 Zombies 04.11.16
Vorschautext:
Und sieht man wieder Menschenmassen
in Zombieschritten mit Grimassen
so untot durch die Straßen ziehn,
dann weiß man, es ist

MONTAGMORGEN!
16 Wiegenlied 04.11.16
Vorschautext:
Sieh nur wie der laue Wind,
Ähnlich wie ein kleines Kind,
Sich nach kurzer Schüchternheit
Spielend dem Betrachter zeigt.

Er sich freudig, unbesorgt,
Frech vom Laub paar Blätter borgt.
Aufgewühlt und anfangs leise
Tanzen diese dann im Kreise.

Kurz darauf nun wirbeln sie
Zu des Windes Melodie.
...
15 September, holde Sommermuse 17.09.16
Vorschautext:
Du überraschst mich jedes Jahr auf's Neue;
Wobei ich nicht mal weiß, wovor ich Angst hab.
Gut möglich, dass ich deinen Herbsthauch scheue.
Dabei läufst du August schon längst den Rang ab.

Zwar zeigst du dich zur Nacht ein wenig länger.
Dafür erwacht dein Tag so lind an Lichtern.
In deinem Bunt spiel ich zu gern Empfänger.
Viel Lob sei dir gewiss von allen Dichtern.

September, o du meine holde Muse,
Ich werde mich nie wieder deiner sorgen.
...
Anzeige