Titel | ||||
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34 | Osterei-Sucherei | 29.03.24 | ||
Vorschautext: Wieder einmal ist's soweit, es beginnt die Osterzeit. Alle Kinder, groß und klein, woll'n beschenkt und glücklich sein. Nicht mehr warten, endlich starten, dort im Garten liegt ein Ei. Feine Nase, war der Hase ... |
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33 | Nachricht des Weihnachtmannes an die Großeltern | 26.12.22 | ||
Vorschautext: Es tut mir wirklich sehr doll leid, doch manchmal gibt's zur Weihnachtszeit halt zu viel Trubel, zu viel Stress. So bitte glaubt mir, ich vergess von niemand' jemals das Geschenk, weil ich ja stets an jeden denk. Von euren Enkelkindern, die so zauberhaft sind wie Magie, da wünschtet ihr ein schönes Bild und ich war wahrlich sehr gewillt. Nur leider hab ich keins parat. ... |
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32 | Blumige Ostern | 31.03.18 | ||
Vorschautext: Auf den Weiden Kätzchen schnurren, wenn der Lenz zurückgekehrt. Sehen Gänse Blümchen blühen, schnattern sie gar unbeschwert. Wenn die Osterglocken läuten, lädt der Lenz uns ein zum Fest. West und Ost er Blumenkinder farbenfroh gedeihen lässt. Wie viele Blumenarten haben sich in diesem Gedicht versteckt? ... |
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31 | Mehr als nur 3 Worte | 13.02.18 | ||
Vorschautext: Ein Augenblick zwei Menschen dreifacher Mut "Hey, wie geht's?" Ein Rhythmus zwei Herzen Dreivierteltakt "Darf ich bitten?" Der erste Kuss nach zwei Stunden Film ... |
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30 | Weihnachtspräsent | 29.12.17 | ||
Vorschautext: Mein Weihnachtsgeschenk macht mich glücklich; so wunderbar praktisch und nützlich. Ich weiß auch genaustens, wofür ich's verwend: Schon kommendes Jahr zur Adventszeit, da wird es zur Freude der Menschheit, beim Schrottwichteln jemandes Weihnachtspräsent. |
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29 | Mistelzweig | 23.12.17 | ||
Vorschautext: Da ich durch meine Schüchternheit dir meine Liebe niemals zeig, behänge ich zur Weihnachtszeit ein jeden Raum mit Mistelzweig. Ich lade dich dann zu mir ein. Die Schüchternheit umgeh ich auch. Der Wunsch zu küssen ist nicht mein, so will es lediglich der Brauch. |
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28 | Welch Anblick | 16.08.17 | ||
Vorschautext: Wir sitzen Hand in Hand am Strand. Gefühle heißer als der Sand. Dein Blick ist Richtung Meer gewandt und ich schau dich an wie gebannt. Du sprichst: "Welch Anblick, wunderbar! Sag, nimmst du dies genauso wahr?" Ich stimme flüsternd zu mit: "Ja, das Schönste, was ich jemals sah." |
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27 | Sommer-Blues | 14.07.17 | ||
Vorschautext: Ich blicke Richtung Julihimmel und sehe, wie die Sonne weint. Wieso in aller Welt zeigst du dich so traurig, Sommer? Rund um die Uhr in einer Tour weinst du aus allen Wolken nur. Lass uns gemeinsam um die Wette strahlen, den Himmel uns azurblau malen. ... |
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26 | Des Rätsels Lösung | 28.05.17 | ||
Vorschautext: Ein Pärchen ist heute vor Ort beim Glücksrad, sucht folgendes Wort: LIE_E Da spricht der Nervöse: "Ich nehm 'B' und löse!" Auch sie ist am Nicken. der Sprecher lässt blicken: "Sofern 'B' stimmt, seid ihr bestimmt ... |
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25 | Festhalten | 08.05.17 | ||
Vorschautext: Ich halt das Foto fest und schaue es mir an, da es erkennen lässt, wie alles einst begann: Du hieltst dich an mir fest. Wir fuhren mit dem Kahn. Dein Grübchenlächeln lässt, das eine schon erahn': Du hieltst es für ein Fest; das Glück des Seins, das eint. ... |
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24 | EIN JAHR ZUR LIEBE | 08.05.17 | ||
Vorschautext: Kribbelnde Schmetterlinge steigen empor; die Wiederkunft dürstender Frühlingsgefühle. Der Liebeskünste unterweisest du mir - du und deine ach so süßen Sommersprossen. Unsere Hüllen, wir lassen sie fallen, achtsam, bedachtsam wie Bäume das Herbstlaub, um letztlich als Eins uns im Bett zu verkriechen; so ausgiebig innig als hielten wir Winterschlaf. |
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23 | Aus den Augen | 23.01.17 | ||
Vorschautext: Aus den Augen, aus dem Sinn. Doch es dauert bis dahin. Aus den Augen, noch im Sinn; steckt viel Trauer in mir drin. Aus den Augen, aus dem Sinn; ... |
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22 | Winterlandschaft | 05.01.17 | ||
Vorschautext: Ich zeichne dich so gerne ab, da ich nicht viel zu malen hab. Ich nehm ein weißes Blatt Papier und fertig ist das Bild von dir. |
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21 | Blick durchs Fenster | 23.12.16 | ||
Vorschautext: Ich schreite durch die Winterstadt. Der Schal verdeckt halb mein Gesicht. Die Stadt ist ruhig; allein der Takt der Stapfen, die ich hinterlass. Indes ich Haus um Haus passier, verwirrt ein Lichtspalt meinen Schritt. Und durch ein Fenster tut sich mir ein Schauspiel auf, das mich besinnt. Ich halte inne. Froh beseelt genieße ich Familienglück. ... |
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20 | Dein Lachen bleibt | 21.12.16 | ||
Vorschautext: Zur falschen Zeit am falschen Ort. Nun liegen Blumensträuße dort, wo vorher noch dein herzlich Lachen manch Seelenwärme konnt' entfachen. Man nahm es dir für immer fort. Am falschen Ort zur falschen Zeit. Kein einzig Wort beschreibt mein Leid. Kein Trost verödet meine Schmerzen, wenngleich in meinem schwelend Herzen dein Lachen mir auf ewig bleibt. |
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19 | Wintermärchen | 12.12.16 | ||
Vorschautext: Weiße Weihnacht wunderbar; Wieder werden Wünsche wahr. Wolken werfen wollig weich Watteflocken wiegengleich. Welche Wonne, weiße Welt; Wohlgefall'nes Winterzelt. Weiße Wege, weißer Wald; Wanderstapfen widerhallt. ... |
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18 | Schlüsselmoment | 22.11.16 | ||
Vorschautext: Ich fühle mich so deplatziert, Da keine Seele denkt wie ich. Bin ganz allein auf weiter Flur. Ihr Lachen klingt wie Hohn für mich. Ich fühle mich so antriebslos. Das Aufstehn morgens fällt mir schwer. Wer holt mich raus aus diesem Sumpf? Womöglich nichts und niemand mehr. Und wenn schon ewig Dunkelheit, Dann lasst mich selbst entscheiden wie. ... |
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17 | Zombies | 04.11.16 | ||
Vorschautext: Und sieht man wieder Menschenmassen in Zombieschritten mit Grimassen so untot durch die Straßen ziehn, dann weiß man, es ist MONTAGMORGEN! |
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16 | Wiegenlied | 04.11.16 | ||
Vorschautext: Sieh nur wie der laue Wind, Ähnlich wie ein kleines Kind, Sich nach kurzer Schüchternheit Spielend dem Betrachter zeigt. Er sich freudig, unbesorgt, Frech vom Laub paar Blätter borgt. Aufgewühlt und anfangs leise Tanzen diese dann im Kreise. Kurz darauf nun wirbeln sie Zu des Windes Melodie. ... |
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15 | September, holde Sommermuse | 17.09.16 | ||
Vorschautext: Du überraschst mich jedes Jahr auf's Neue; Wobei ich nicht mal weiß, wovor ich Angst hab. Gut möglich, dass ich deinen Herbsthauch scheue. Dabei läufst du August schon längst den Rang ab. Zwar zeigst du dich zur Nacht ein wenig länger. Dafür erwacht dein Tag so lind an Lichtern. In deinem Bunt spiel ich zu gern Empfänger. Viel Lob sei dir gewiss von allen Dichtern. September, o du meine holde Muse, Ich werde mich nie wieder deiner sorgen. ... |
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