Es ist Zufall, du stehst wieder vor mir,
sagst,
ich träume noch immer, von dir.
Spüre dich so intensiv und das Gefühl von "wir",
dass ich glaube, du bist des Nachts bei mir.
Mein kleiner Feigling, trau dich
komm endlich mit mir.
Deine Augen betteln, kann deine Sehnsucht spüren,
meine Gefühle rebellieren.
Doch Vernunft, wird mich wieder mal führen.
Lächle dich an und denke mir,
auch ich träume mich zu oft, zu dir.
Wir können uns, in Liebe nicht verlieren,
wir würden beide, zu viel riskieren.
Du deine Frau, ich meinen Mann.
Mein kleiner Feigling, trau dich,
spüre doch, auch du begehrst mich.
Lass und Erfüllung finden,
komm wir verschwinden.
Ich trau mich, lasse dich steh'n und geh,
mein Herz schmerzt.
Dich sehen,
nicht spüren und lieben zu dürfen, tut weh.