Ich liebe es Zuhause,
wie ich treibe, wenn ich bleibe.
Heute hier und morgen dort,
so viel Lachen an einem Ort.
Ich genieße jeden Moment,
fühl mich wohl und fühl mich fremd.
Wie wir alle kommen und wir gehen,
manche bleiben, manche stehen.
Doch was ist besser, was ist richtig,
niemand weiß es, wem ist was wichtig?
So viele Tage macht jeder seins,
wen interessiert‘s schon, was alle treiben.
Und plötzlich dann- zurück in der Heimat,
man fühlt es sehr, gerade zur Weihnacht.
Dass uns eins verbindet, uns doch vereint-
wir kommen von hier.
Da ist etwas im Herzen, wie es scheint.
Jeder hat sein Leben, mancher lebt seinen Traum.
Wir sind älter geworden, wo ein Bart ist, war mal ein Flaum.
So gehe ich bald wieder meinen Weg zurück,
in den Alltag, das Rad drehen, ein trauriger Blick...was für ein Glück.
Was mal war, wird wohl nie wieder so sein,
alles hat seine Zeit. Darauf ein Glas Wein.