Ich habe Angst
vor so vielem.
Ich kann es nicht
in Worte fassen.
Du weißt was ich meine,
oder?
Denn wir alle haben sie,
diese Sorgen.
Wollen Sie dich auch
erwürgen?
Wollen Sie dich auch
nicht schlafen lassen?
Ach wie ahnungslos
die Menschen sind.
Sie denken sich nichts dabei,
doch zerstören jede Hoffnung in dir.
Sie denken sich nichts,
aber du denkst über alles nach.
Ich fühle mit dir,
da Ich viel ungerechtes erlebe.
Es ist wieder meine Maske,
mein Schutzschild.
Wieso gibt es niemanden,
der mich durchschaut?
Wieso gibt es keinen Ritter,
der mich auf sein Pferd hochzieht.
Der mich beschützt und mir all die Worte
zuflüstert, die ich verdiene.
Ich habe hart gearbeitet und falle,
falle zu oft.
Ich muss weiterkämpfen, denn ich will nicht
aufgeben und wieder in dieses Loch fallen.
Dieses Loch, das mir so lange
unendlich vorkam.
Nicht für diese Welt, nicht für diese Menschen,
werde ich aufgeben. Das ist mir zu schade.