Gedichte über Träume (Seite 158)

Sehnsucht

Ganz alleine sitz ich hier,
und blicke zum Fenster hinaus.
Ach wärst du doch jetzt nur bei mir,
dann sähe die Welt ganz anders aus.

Der Regen tröpfelt gegen die Scheibe
und ich fange an zu träumen,
wie ich für Tag und Nacht bei dir bleibe,
und wir nicht eine Sekunde versäumen.

So viele Dinge stell ich mir mit dir vor,
und wir genießen diesen Moment.
Die Liebe durchbricht mein Herzenstor,
und die Sehnsucht zu dir verbrennt.

Träume

Träume sind
Das leben geht vorbei und man geht seinen Weg .
Ob der Weg richtig ist , wer weiß das !
Dann kommt ein Mädel in dein Leben und die Welt
ändert sich .
Meine Medine !
Lange braune Haare,wenn diese durch die Finger
gleiten wer kann sich das vorstellen !
Es ist einfach Wunderschön und ich kann damit nicht
aufhören !
Ja , und dann ist da noch etwas !
Stellt Euch vor,Sternklarer Himmel und Ihr könnt einfach
Kilometer weit in den Himmel sehen ,
" dann schaut Ihr in Ihre Augen "
Es ist wie in einer anderen Welt,schön,tief,warm, hell,und ein Glanz den nichts übertreffen kann.
Wer in diese Augen gesehen hat, der hat das Ende gesehen!
Vom Anbeginn bis zum Ende nichts kann schöner sein Dann stellt sich die Frage noch wer hat diesen wunderschönen Mund erschaffen !
Er ist zum Küssen erschaffen worden !ich würde ihn so gerne Küssen aber dies wird wohl ein Traum bleiben. Es wäre auch nicht Klug ,den aufhören würde ich nicht mehr !
Wer diesen Traum gesehen hat, eine Haut wie Ebenholz ,Haare,einfach wunderbar,Augen wie der Ozean! Lippen darüber.... Sie ist
schön meine kleine Frau Medine

Immer bewegend

Wie viel du tust,
wenn du nichts tust,
nur atmest, wie viel
du bewegst, wenn du
dich nicht bewegst.

Im Schlaf, so stillschweigend,
nichtssagend, und doch so viel
Liebe zum Ausdruck bringend.

Vom Mondlicht zärtlich geküsst,
lege ich mich zu dir hin, ganz
nah, bewegen uns, immer,
träumend dem Morgen entgegen.

Nils, die Gänse und ich

Nils, die Gänse und ich

Wenn ich Wildgänse am Himmel seh,
steht die Erde für mich still.
Ganz anders auf einem See.
Es ist das Schnattern was ich will.
Jeder Keil öffnet mein Herz weit.
Ich wünsche ihnen Glück für alle Zeit.
Ihr Anblick lässt mich ansteckend strahlen,
Lächeln in Gesichter malen.
Fliege mit ihnen davon,
ich glaub, ich war Nils Holgerson.

Ich werde mich nicht ändern

Varianten kann man haben,
sonst könnte man ja nicht am Glücke laben.
Aber ich werde mich nicht für jemanden anderes ändern.
Da kann dieser jemand noch so stänkern.

Ich bleibe ich
und trotzdem will ich auch Dich.
Kompromisse schließen kann ich nicht,
denn ich liebe immer noch nur Dich.

Und doch habe ich Dich verloren.
Ich wünschte mir manchmal, ich wäre neu geboren.
Dann würde ich vieles anders machen.
Dir auch mal zu hören und nicht nur lachen.

Über persönliche Probleme haben wir nie gesprochen.
Das war unser größter Fehler, den wir haben verbrochen.
Ich spürte zwar, das nicht alles in Ordnung ist.
Und manchmal habe ich mich gefragt, wer Du eigentlich bist.

In Großen und Ganzen haben wir uns doch geliebt.
Durch Dich wurde ich regelrecht zum Dieb.
Und trotzdem habe ich noch mehr Fehler begangen
und Du hattest sie ertragen,
denn Du sagtest Dir selber, mit gehangen mit gefangen.

Ich kann diese Fehler aber nicht abstellen,
deswegen werde ich Dich immer stets verprellen.
Ich weiß zwar, was eine Beziehung bedeutet,
doch habe ich das alles verleugnet.

Ob Ehe oder Freundschaft
ich habe es nie geschafft,
alles was dazu gehört umzusetzen.
Ich kann nicht anders, ich muss andere wahrscheinlich immer wieder verletzten.

Gedichte über Träume - Seite 158

Sehnsucht

Träume

Immer bewegend

Nils, die Gänse und ich

Ich werde mich nicht ändern