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Gedichte über Träume - Seite 109


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Ich bin

Ich bin die andere Sprache.
Ich bin das andere Wesen.
Ich bin die andere Welt.
Ich bin das andere Leben.
Ich bin der andere Stern.
Du siehst zu mir hinauf.
Und Du denkst das könnte Er sein.
Der Platz voller Frieden.
Der Platz wo Du es erfährst.
Es ist nichts umsonst.
Wenn Du versuchst zu genießen.
Dann lernst Du zu träumen.
Wenn Du versuchst etwas zu verstehen
Dann lernst Du zu lächeln.
Wenn Du versuchst etwas zu wissen,
Dann lernst Du zu hören.
Und so liebst Du.
Und das Leben ist bei Dir.

Triff mich.
Wage das Leben.
Mit all dem was Glück ist.
Mit all dem was Wahrheit ist.
Mit all dem was das Wunder ist:
„Ein farbiger Stern!“

Ich bin der andere Mensch.
Ich bin das andere Wissen.
Ich bin die andere Idee.
Ich bin das andere Leben.
Ich bin der andere Stern.
Du siehst zu mir hinauf
Und Du weißt das könnte Er sein.
Der Platz voller Liebe.
Der Platz wo Du es weißt
Es ist nichts umsonst
Wenn Du versuchst zu lieben.
Dann lernst Du zu fliegen.
Wenn Du versuchst Musik zu sein.
Dann lernst Du zu tanzen.
Wenn Du versuchst Zauberer zu sein.
Dann lernst Du zu verändern
Wen Du versuchst Schätze zu finden.
Dann lernst Du zu erkennen.
Und so liebst Du.
Und das Leben ist bei Dir.

Triff mich
Wage das Leben.
Mit all dem was Sprache ist.
Mit all dem was Reisen ist.
Mit all dem was Spaß ist.
Mit all dem was der Mensch ist:
„Ein bunter Stern!“

Ich bin das andere Wort.
Ich bin der andere Weg.
Ich bin das andere Ziel.
Ich bin das andere Leben.
Ich bin der andere Stern.
Du siehst zu mir hinauf.
Und Du weißt das könnte Er sein.
Der Platz voller Klarheit.
Der Platz wo Du es weißt!
Es ist nicht umsonst!
Wenn Du versuchst Gut zu sein.
Dann lernst Du zu helfen.
Wenn Du versuchst offen zu bleiben.
Dann lernst Du zu geben.
Wenn Du versuchst zu denken.
Dann lernst Du mutig zu sein.
Und so liebst Du.
Und das Leben ist bei Dir!

Triff mich!
Wage das Leben.
Mit all dem was Du willst.
Mit all dem was Du träumst.
Mit all dem was Du sagst.
Mit all dem was die Liebe ist:
„Ein herrlicher Stern!“

Klaus Lutz
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Wo is die liebe?

Bin gefangen in meiner Vergangenheit,
und habe da eine große verlangheit,
nach Liebe,und weiß nicht,
wie soll ich mir die verdien?
Kann sie aber gut vergeben,
denke ich,sonst hätte ich meine Kinder nicht.
Bin inmoment einfach nur unglücklich,
und viel am weinen,und will auch niemanden
verzeihen,der mich verletzte.
den das wäre für mich das letzte.
Will einfach nur Glücklich sein,
und nicht mehr so viel wein.
nur wer muss ich dafür sein?
wie kann ich mich bloß
von der ganzen Vergangenheit befreien,
den die holt mich immer wieder ein.
und das macht mich immer wieder klein.
und das kanns doch nicht sein?
Zeige mich nach außen lieber Stark,
und zeige nicht gerne meine Gefühle,
und gebe mir dafür sehr viel mühe,
da ich net gerne darüber rede wie ich mich wirklich fühle,
es is mir peinlich und unangehnem,
weil ich denke man kann mich eh nicht wirklich verstehen.
da ich mich selber auch nicht versteh.
wie soll es bloß alles weiter gehn?
ich muss immer nach vorne sehn.
und mit mein Kids vorwärts gehn.
ich wollt es immer schaffen,
und mache mich meist noch zum Affen.
habe angst das ich es alles nicht schaffe,
oder mache ich mir vieleicht zu viele gedanken?
habe schon den ersten schritt geschafft,
der rest wäre doch eigendlich gelacht,
frage mich immer wie mache ich das
und wie mache ich das,
und habe noch einiges nicht geschafft.
habe auch einfach keine Kraft mehr,
und will auch nicht mehr.
nur wo bekomme ich die Kraft noch her?
Bekomme einiges von mein Kindern,
und das kann zum Glück keiner verhindern.
Bin froh das ich sie habe,
da kommt auch nix anderes in frage,
hätte ich meine Kinder nicht,
würde ich am liebsten sterben.
weil dann hätte ich mein Frieden,
und müsste mich nicht mehr so verbiegen.
ich weiß alleine schaffen kann ich es nicht,
von daher hole ich mir hilfe,ob ich will oder nicht.
das is wohl das beste für mich und die Kids.
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