Stehe im Morgengrauen,
gedankenverloren am Kai,
schaue ins tiefblaue Meer.
Die Wellen werden vom Wind gepeitscht,
das Meer und ich finden keine Ruhe.
Der Wind er tobt und braust,
meine Haare zerzaust.
Möwen sie schreien, fliegen in den Tag,
schaue ihnen sehnsuchtsvoll nach.
Wäre gerne wie der Wind,
fliege davon mit meinen Träumen.
Egal wohin, nur weit weit fort,
an einem geheimen Ort.
Dort gibt es nur dich und mich.