Gedichte über das Schreiben - Seite 27

Du schlummerst schon ewig in mir
hast dich bloß nicht heraus getraut
doch seit dem ersten Augenblick mit dir
bist du mir sowas von vertraut.

Denn du bist ein Teil von mir
dass was mein Herz wirklich begehrt
Und jede einzelne Sekunde mit dir
ist mir meine Lebenszeit wert

Du verstehst mich mit jedem Wort
denn du liest auch zwischen den Zeilen
und jeden Vers den ich schreib
lässt mein Herz ein Stückchen mehr heilen

Und auch wenn ich die Hoffnung verlier
baust du mich wieder auf
du bist das Navi was mich navigiert
wenn ich durch dieses
Gedankenlabyrinth Lauf

Aber du bleibst für mich geheimnisvoll
Wie ein Buch mit 1000 Siegel
doch durch dich erkenn ich mich selbst
denn du bist wie mein Seelenspiegel

Ja du bist meine Inspiration mein Talent
das Feuer was in meinem Herzen brennt
die einzige die wirklich an mich denkt
und ihre Aufmerksamkeit nur mir schenkt

Denn du bist meine große Liebe
wo wär ich bloß ohne dich geblieben
Poesie du bist mein Lebensinhalt
Und ich hoff wir werden uns ewig lieben

DaniSmile79

Von A bis Z
A Alle wollen hier schreiben.
B Bei einem Gedicht, soll es nicht bleiben.
Z Zügig geht es voran.
D Das man kaum Denken, und schlafen kann.
E Eine Idee reift heran.
F Finde, das sie ganz Interessant werden kann.
G Greife auch mal zur Zigarette.
H Hol mir ein Schluck Kaffee.
I In meinen Interesse.
J Jage meinen Gedanken hinterher.
K Krumm sitze ich da, und kann kaum noch mehr.
L Leicht gehen die Zeilen nun wieder von der Hand.
M Moment mal, habe was vergessen.
N Noch liegt es auf der Hand.
O Und bin ganz versessen.
P Passt schon, wie könnte auch anders sein.
Q Quer Beet ist es besser.
R Rollenspiel könnte da nicht besser sein.
S So suche ich das Ende, nun mit bedacht.
T Tue alles noch mal überarbeiten, bei Tag und bei Nacht.
U Und schaue ob alles Passt.
V Vielleicht sind noch Fehler drin ?
W Warum ich hier bald schlaf.
X Zu diesen Buchstaben viel mir nichts ein.
Y Auch hier, bin ich in Gedanken jetzt ganz allein.
Z Zeigte einmal was man von A bis Z alles machen kann, ich habe es probiert, und
nun seit ihr dran.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Die Worte einbrennen auf Papier

Heute brenne ich hier auf Papier die Worte ein.
Gehe nie wieder fort, und bin nicht mehr allein.
Der du mir gabst, den Sinn und Verstand.
Ich werde ihn nutzen, mein Lebenslang.

Es gibt hier kein Ende, und auch kein zurück.
Das Blatt ist mit Schweiß und Blut geschrieben.
Und das Schicksal begleitet mich, auch noch zum Glück.
Es gibt vieles wieder im Reim und Gedicht.

Die Worte die ich schreibe, sind so deutlich und klar.
Denn auch die Nachwelt soll sie lesen.
Und findet sie vielleicht wunderbar?
Auch wenn der Unbekannte Autor, auch manchmal Jenseits aller Vorstellung war.

Denn das was wir schreiben, sagt vieles über den Menschen aus.
Hat er Kummer und Sorgen, lässt er es hier ganz deutlich heraus.
Es ist die Sprache des Volkes, die hier zu uns spricht.
Ein Goethe und Heine, die gibt es bei uns nämlich nicht.

Denn die Kraft zum Schreiben, bietet das Leben hier.
Man muss sie nur erfassen, dann gehört die Poesie mir und dir.
Gewand und flexibel, muss heute ein jeder sein.
Der sich den schreiben zugewendet, bei Reimen und Verseschmieden ganz allein.

Gruss Jacky 2012

2012 Copyright by Jacky 2012