Die Worte einbrennen auf Papier
Ein Gedicht von
Peter König
Die Worte einbrennen auf Papier
Heute brenne ich hier auf Papier die Worte ein.
Gehe nie wieder fort, und bin nicht mehr allein.
Der du mir gabst, den Sinn und Verstand.
Ich werde ihn nutzen, mein Lebenslang.
Es gibt hier kein Ende, und auch kein zurück.
Das Blatt ist mit Schweiß und Blut geschrieben.
Und das Schicksal begleitet mich, auch noch zum Glück.
Es gibt vieles wieder im Reim und Gedicht.
Die Worte die ich schreibe, sind so deutlich und klar.
Denn auch die Nachwelt soll sie lesen.
Und findet sie vielleicht wunderbar?
Auch wenn der Unbekannte Autor, auch manchmal Jenseits aller Vorstellung war.
Denn das was wir schreiben, sagt vieles über den Menschen aus.
Hat er Kummer und Sorgen, lässt er es hier ganz deutlich heraus.
Es ist die Sprache des Volkes, die hier zu uns spricht.
Ein Goethe und Heine, die gibt es bei uns nämlich nicht.
Denn die Kraft zum Schreiben, bietet das Leben hier.
Man muss sie nur erfassen, dann gehört die Poesie mir und dir.
Gewand und flexibel, muss heute ein jeder sein.
Der sich den schreiben zugewendet, bei Reimen und Verseschmieden ganz allein.
Gruss Jacky 2012
2012 Copyright by Jacky 2012
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